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Koblenz

TuS Koblenz muss auf mehrere Wunder hoffen

TuS-Verteidiger Stefan Hickl (rechts) hat den Ball scheinbar sicher, doch von hinten kommt Schlitzohr Benjamin Auer, spitzelt ihm die Kugel vom Fuß und macht das 2:0 für den FK Pirmasens. Das war nur einer von etlichen Aussetzern der Koblenzer beim 0:4-Debakel in der Pfalz. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
TuS-Verteidiger Stefan Hickl (rechts) hat den Ball scheinbar sicher, doch von hinten kommt Schlitzohr Benjamin Auer, spitzelt ihm die Kugel vom Fuß und macht das 2:0 für den FK Pirmasens. Das war nur einer von etlichen Aussetzern der Koblenzer beim 0:4-Debakel in der Pfalz. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Natürlich kann immer ein Wunder passieren. Auch als Drittletzter der Fußball-Regionalliga Südwest kann TuS Koblenz drinbleiben, wenn die beiden Tabellenersten in die Dritte Liga aufsteigen und kein Drittligist in die Regionalliga Südwest absteigt. Die Frage ist nur, ob das sinnvoll wäre.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Stefan Kieffer Nach der 0:4 (0:2)-Blamage der TuS beim Tabellennachbarn FK Pirmasens stellte Frank Linnig, stets rühriges Mitglied des Präsidiums und des Aufsichtsrats, ernüchtert fest: "Mit dieser Leistung haben wir in dieser Liga nichts zu suchen." Und TuS-Kapitän Danko Boskovic bestätigte: "Das war nicht mal oberligareif." In Pirmasens war ...