Neuwieder Feuerwehren rechnen mit mehr Einsätzen wegen Naturereignissen
Sturmtief „Xynthia“ und sprunghaft ansteigende Hochwasser an Holzbach und Wied – davon abgesehen blieb der Kreis Neuwied im Vorjahr von derlei Naturgewalten weitestgehend verschont. Dunkle Wolken haben sich meist anderswo entladen und die Rettungskräfte dort gefordert. Dennoch könnte es gut sein, dass Naturereignisse wie extreme Witterung die Feuerwehren künftig öfter auf Trab halten. Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Böcking sagt jedenfalls: „Ich rechne damit, dass Hilfs- und Katastropheneinsätze nach Naturereignissen zunehmen.“
Lesezeit: 2 Minuten
Kreis Neuwied - Sturmtief „Xynthia“ und sprunghaft ansteigende Hochwasser an Holzbach und Wied – davon abgesehen blieb der Kreis Neuwied im Vorjahr von derlei Naturgewalten weitestgehend verschont. Dunkle Wolken haben sich meist anderswo entladen und die Rettungskräfte dort gefordert. Dennoch könnte es gut sein, dass Naturereignisse wie extreme Witterung die ...
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