Gegenmodell zum alltäglichen Konsumverhalten: Das Mainzer Startup-Unternehmen „Vinokilo“ verkauft auf Veranstaltungen Vintage-Kleidung zu Kilopreisen. Außerdem will es mit „Darpdecade“ eine Kleidertausch-App auf den Markt bringen.Foto: dpa
Ein Glas Gin Tonic und einen Schal gegen eine Jacke – mit diesem Tauschgeschäft begann vor fünf Jahren die Geschichte der Mainzer Start-up-Firma Darpdecade. Damals war ihr Gründer Robin Balser für ein Praktikum in der estnischen Hauptstadt Tallinn.
Lesezeit: 3 Minuten
Von Peter Zschunke (dpa)
Die Jacke trug ein junger Mann auf einem Flohmarkt. "Ich wollte sie unbedingt haben, hatte aber kein Geld mehr dabei und nur mein Glas Gin in der Hand", erinnert sich Balser. So kam der ungewöhnliche Tausch zustande. "Da habe ich darüber nachgedacht, wie es wäre, nur noch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.