Teure Tickets, edle Hotelzimmer: Am Hahn flog man gern Luxusklasse
An einem hoch defizitären Flughafen kann man es sich gut gehen lassen: Offenbar flog vor allem der frühere Hahn-Prokurist und einstige Verkehrsleiter Stefan Maxeiner gern Luxusklasse und stieg in teuren Hotelzimmern ab, obwohl er eigentlich billigere Tickets hätte lösen und preiswerte Unterkünfte hätte buchen müssen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Das jedenfalls stellt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dornbach in ihrem Gutachten zum Geschäftsgebaren an dem Hunsrück-Airport fest. Anscheinend wurden Dienstreisen höchst unklar und nachlässig geregelt. Die vertrauliche Expertise hatte der Aufsichtsrat in Auftrag gegeben.
Gegen Maxeiner ermittelt die Staatsanwaltschaft ohnehin wegen Untreue wie auch gegen dessen Ex-Chef Jörg Schumacher, ...
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