„Strongmanrun“: 10.000 Läufer lassen sich von Regen, Kälte, Schlamm nicht beirren

Schwerstarbeit für Arme und Beine.
Schwerstarbeit für Arme und Beine. Foto: Andreas Wetzlar

10.000 Läufer waren am Samstag beim zweiten Fisherman's Friend Strongmanrun auf dem Nürburgring am Start. 21 Kilometer, Regen, Kälte, Nebel, Schlamm auf allen Wegen, dazu zwei Wasserbecken zum Durchschwimmen, 28 weitere Hindernisse. Den Strongmännern und -frauen war das beinahe völlig egal.

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Gewonnen hat Knut Höhler in 1:38 Stunden. Für ihn war es der vierte Sieg beim „Strongman“ insgesamt. Kleiner Makel: Vor vielen Hindernissen mussten die 10.000 Läufer lange warten. Viele wurden bereits am ersten Hindernis von den Schnellsten überrundet.

10.000 Läufer waren am Samstag beim zweiten Fisherman's Friend Strongmanrun auf dem Nürburgring am Start. 22 Kilometer, Regen, Kälte, Nebel, Schlamm auf allen Wegen, dazu zwei Wasserbecken zum Durchschwimmen, 28 weitere Hindernisse. Den Strongmännern und -frauen war das beinahe völlig egal.

Der Panikpool: ein 40 Meter langes Schwimmbecken, 2 Meter tief.

Einer der Starter war Entertainer Oliver Pocher (Foto). Auch Ex-Boxweltmeister Sven Ottke stürzte sich in den Schlamm.

Die Ruhe vor dem Strongmanrun am Nürburgring: Ausgabe der Startnummern im Ring-Boulevard.

Andreas Wetzlar

Dieser Starter kennt die Tücken der Eifel: Regen, Nebel und Temperaturen unter zehn Grad Celsius.

Andreas Wetzlar

Auch aus Hamburg, aber viel bunter.

Andreas Wetzlar

Auffallen um jeden Preis.

Andreas Wetzlar

Die Kenner wissen es: Am Ende ist der Schmutz überall.

Andreas Wetzlar

Mobile Streckenpflege im schmucken Outfit.

Andreas Wetzlar

Dann geht es, mit 30 Minuten Verspätung, endlich los. Vor den 10.000 Hobbyläufern werden die Profis auf die Strecke geschickt.

Andreas Wetzlar

Dann folgt die Meute.

Andreas Wetzlar

Und so sieht es aus, wenn alle losgelaufen sind.

Andreas Wetzlar

Pro Runde müssen 15 Hindernisse überwunden werden. Zwei Runden müssen die Läufer drehen.

Andreas Wetzlar

Dabei geht es durchs Wasser, über Steine, Autoreifen und Strohballen.

Andreas Wetzlar

Noch haben die sieben Freunde gut lachen. Mal sehen, wie viele den Extremlauf bestehen.

Andreas Wetzlar

Und auch das Kletternetz muss überwunden werden.

Andreas Wetzlar

Schwerstarbeit für Arme und Beine.

Andreas Wetzlar

Aber Hauptsache die Frisur sitzt.

Andreas Wetzlar

Und für einen kleinen Plausch bleibt auch noch Zeit.

Andreas Wetzlar

Hindernislauf bei Dauerregen.

Andreas Wetzlar

Wenn es sein muss auch mit Badekappe.

Andreas Wetzlar

Der strahlende Sieger: Knut Höhler. Nach 98 Minuten hat er die beiden Runden, also einen Halbmarathon, absolviert. Schon am ersten Hindernis überrundeten die Schnellsten viele Läufer.

Andreas Wetzlar

Die Kamera auf dem Helm dient dem Dreh des eigenen Erinnerungsfilms.

Andreas Wetzlar

Martialisch und frohen Mutes.

Andreas Wetzlar

Aus der Steinzeit auf die Bühne beim Strongmanrun auf dem Nürburgring.

Andreas Wetzlar

Aus Hamburg haben sie das Wetter mitgebracht: die sechs Herren in Frack und Zylinder.

Andreas Wetzlar

Der eigene Fanclub gibt vor dem Start noch letzte Tipps.

Andreas Wetzlar

… auch wenn die Klamotten am Ende total verdreckt sind?

Andreas Wetzlar

Letzte Aufmunterung in der Startzone.

Andreas Wetzlar

35.000 Zuschauer verfolgten laut Veranstalter das Spektakel.