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Neuwied

Sorge um Abrechnung: Ärzte lassen Kandidatin für Stammzellenspende abblitzen

Als „Tag der Lebensspende“ soll der 28. Mai darauf aufmerksam machen, dass Stammzellenspender Leben retten können und händeringend gesucht werden. Und gerade weil das so ist, hat ein fast gescheiterter Spendenversuch in Neuwied kürzlich für reichlich Wirbel gesorgt: Astrid Hadzelek aus Engers blitzte bei drei Versuchen ab, sich etwas Blut abnehmen zu lassen.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Ulf Steffenfauseweh Astrid Hadzelek hatte sich in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) registrieren lassen und daraufhin später ein Schreiben erhalten, dass sie möglicherweise als Spenderin für einen lebensgefährlich erkrankten Menschen infrage kommt. "Ein schönes Gefühl, unbeschreiblich", erzählt sie. Um sicherzugehen, dass es passt, sollte sie innerhalb von fünf Tagen eine ...