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Landwirte: Regen setzt Feldern zu

Der Regen der letzten Tage und Wochen setzt den Äckern und Feldern zu. 
Der Regen der letzten Tage und Wochen setzt den Äckern und Feldern zu.  Foto: dpa

Wenn in drei Wochen so viel Regen fällt wie sonst in fünf bis sechs Sommermonaten, setzt das den Äckern und Feldern ungemein zu. Wilfried Berg, Vorsitzender des Fachausschusses für Pflanzenbau des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, erlebt die Situation vieler Landwirte regional dennoch sehr unterschiedlich:

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"Wo es punktuell immer wieder Starkregen gegeben hat, ist der Boden voll und kann kein Wasser mehr aufnehmen. Wenn es so weiterregnet, wird es gefährlich", sagt er. Zu Teilen sind Bestände an Wintergerste bereits ins Lager gegangen, das heißt abgeknickt und abgebrochen - erhebliche Mindererträge sind deswegen zu erwarten. Bei Weizen ...