Plus
Kastellaun

„Kyrill-Pfad“ in Kastellaun: Wo die Natur wieder zum Leben erwacht

Im Januar 2007 raste der Orkan „Kyrill“ über den Hunsrück und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Durch eine Windwurffläche im Kastellauner Stadtwald wurde ein Pfad gebaut, um die Veränderung der Landschaft zu erleben. Die Sinneswanderung macht auch hier Station.
Im Januar 2007 raste der Orkan „Kyrill“ über den Hunsrück und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Durch eine Windwurffläche im Kastellauner Stadtwald wurde ein Pfad gebaut, um die Veränderung der Landschaft zu erleben. Die Sinneswanderung macht auch hier Station. Foto: Werner Dupuis

Da! Da! Da! Was für die deutsche Band Trio im Jahr 1982 zum größten Erfolg ihrer Karriere wurde, liegt auch einem Kinder-Trio inklusive Eltern-Duo ständig auf der Zunge, als sie den „Kyrill-Pfad“ in Kastellaun erkunden.

Lesezeit: 1 Minute
800 Meter lang ist der Pfad durch einen Fichtenbestand, der im Januar 2007 wie so viele andere in Rheinland-Pfalz vom Orkan „Kyrill“ zerstört wurde. Doch die Burgstadt im Hunsrück und das zuständige Forstamt entschieden sich dafür, die 1,5 Hektar große Windwurffläche der Natur zu überlassen, und haben damit ein wunderbares ...