Eines der Streitthemen des Sommers ist mit der Ratssitzung am nächsten Donnerstag erst mal vom Tisch: Koblenz will die „Lustmobil“-Gebühr, die Prostituierte für ihre Arbeit in Wohnwagen und auf der Straße bezahlen sollten, nicht mehr erheben.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Stephanie Mersmann
Der Fachausschuss Frauen hatte die Gebühr diskutiert und sich einstimmig dagegen ausgesprochen.
In Folge entschied der Haupt- und Finanzausschuss am Montag, die Beschlussvorlage über die Sondernutzungsgebühren zu ändern. Nun wird der Stadtrat lediglich darüber abstimmen, ob Gastronomen, Händler und andere Gewerbetreibende 25 Prozent mehr für die Nutzung ...
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