Fraport umwirbt Billigflieger wie RyanairFoto: dpa
Die Zukunft des chronisch defizitären Hunsrück-Flughafens Frankfurt-Hahn GmbH steht in den Sternen, da bislang offen ist, ob sich ein potenter Investor findet und ob der auch am Flugbetrieb festhält. Unterdessen umwirbt der Frankfurter Flughafen mit Fraport-Chef Stefan Schulte verstärkt Billigfluglinien – auch Ryanair und damit den Hahn-Großkunden.
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Die Fraport, die am Hahn über Jahre die Defizite übernommen und sich 2009 von diesem Verlustbringer (angeblich insgesamt mehr als 40 Millionen Euro) getrennt hatte, vollzieht damit einen Strategiewechsel. Denn die Billigflieger machen an diesem Großflughafen bislang nur 4 Prozent aus. Wie die Fraport betont, reagiert sie auch auf die ...
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