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Rheinland-Pfalz

Einbruchschutz: Die Tücken der Technik

Sie kommen durch Fenster und Terrassentüren: Die Schwachstellen sind meist immer noch die gleichen, aber die Abwehrmittel gegen Einbrecher werden immer moderner. Dabei sind die Experten nicht von allen technischen Neuerungen überzeugt.  Foto: dpa
Sie kommen durch Fenster und Terrassentüren: Die Schwachstellen sind meist immer noch die gleichen, aber die Abwehrmittel gegen Einbrecher werden immer moderner. Dabei sind die Experten nicht von allen technischen Neuerungen überzeugt. Foto: dpa

Die Zahl der versuchten Wohnungseinbrüche im Land steigt seit Jahren. 2015 gab es 7125, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 22,4 Prozent. In der Folge geben immer mehr Menschen – teilweise viel – Geld für Einbruchsschutz aus. Der Markt ist groß und reicht von Gittern und Schlössern bis zu Sensoren und Apps. Dabei überzeugen nicht alle Hilfsmittel die Experten.

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Manche Orte im Land sind regelrechte Lieblingsziele der Einbrecher. Ein solcher Schwerpunkt ist Neschen, ein Ortsteil von Neustadt (Wied) mit nicht einmal 300 Einwohner – direkt an der Autobahn gelegen. Ein gefundenes Fressen für Diebesbanden, sagt Hans Joachim Schmitz, Sprecher einer Bürgerinitiative. Im Umkreis von weniger als 500 Metern ist ...