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Mittelrhein

Buch vom Burgenblogger a.D.: Leben und Leute am Mittelrhein

In seinem Reisebuch schreibt Moritz Meyer (Zweiter von rechts) über Menschen und Orte am Mittelrhein. Lob erhielt er dafür (von links) von RZ-Chefredakteur (komm.) Peter Burger, Anne Schattner, Leiterin Lesermarkt und Marketing, RLP-Entwicklungsagentur-Vorstand Rainer Zeimentz und Innenminister Roger Lewentz.
In seinem Reisebuch schreibt Moritz Meyer (Zweiter von rechts) über Menschen und Orte am Mittelrhein. Lob erhielt er dafür (von links) von RZ-Chefredakteur (komm.) Peter Burger, Anne Schattner, Leiterin Lesermarkt und Marketing, RLP-Entwicklungsagentur-Vorstand Rainer Zeimentz und Innenminister Roger Lewentz. Foto: Sascha Ditscher

Wenn man Moritz Meyer fragt, was ihn während seiner Zeit als Burgenblogger am Mittelrhein besonders bewegt hat, antwortet er: die Menschen. „Es gibt viele junge Leute, die ihren Blick nach vorn richten und überlegen: 'Was müssen wir machen, damit diese Region auch in 15, 20 Jahren lebenswert ist?' Das fand ich total cool“, sagt Meyer. In seinem Buch „Stromaufwärts – Eine persönliche Reise durch das Obere Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen“ porträtiert Meyer einige dieser Menschen und erzählt Geschichten vom Leben an einem der schönsten Flüsse Deutschlands. In Koblenz hat der ehemalige Burgenblogger nun sein ungewöhnliches Reisebuch vorgestellt.

Lesezeit: 2 Minuten
„Mein Ansatz war es, nahe an den Leuten zu sein“, erklärt der 36-Jährige. Da ist der Rockgitarrist Rob Tognoni, der sich mit „Bernies Blues Bar“ an der Loreley einen Traum erfüllt oder die Künstlerin Julia Wendt, in deren Werken die Loreley immer wieder auftaucht. „Moritz Meyer hat eine ganz eigene Herangehensweise, ...