Bilder unserer Leser „Wir sind Heimat“

10. Oktober 2015, 10:52 Uhr

Es gibt sie noch immer, die Familien mit dörflichem Hauptwohnsitz, an dem sowohl Großeltern, Eltern und Enkel leben. Diese Menschen zeigen wir hier, wie sie sind – die Familien im vielfach ländlich geprägten RZ-Land.

Lesezeit: 22 Minuten

Fotografiert bei einer Wanderung. Hat uns eine zeitlang begleitet, den im Winter sucht sie die Nähe der Menschen.

Aufnahme von einer Rosenknospe die durch Raureif eingehüllt wurde (Dieblich)

Aufnahme von Bäumen die vom dicken Raureif bedeckt sind (Dieblich)

Langsam breitet sich der Frost aus

Ein Vogel sucht Schutz in einem Baum

Spinnenweben

Blick von Neuwied auf Andernach am 31.12.2016

Bäume im Raureif

Blick auf die B42 und den Rhein am 31.12.2016

Aufgenommen wurde das Bild am 31.12.16 vom Aussichturm auf der Wildenburg

Bild aus Melsbach – 1.1.2017- Blick in Richtung Wiedtal

Bild aus Melsbach – 1.1.2017 – Blick in Richtung Wiedtal

Blick von Kattenes über die Mosel auf das winterliche Alken.

Der Wolfsturm ist am letzten Tag des Jahres ganz in weiß gekleidet

Die vereiste Landschaft auf dem Homerich hat mich beim vorbeifahren total beeindruckt, so dass ich auf dem dortigen Wandererparkplatz Halt machen musste. Dabei ist das Bild entstanden.

am 30.12.2016

Waldspielplatz Geul in Bremm im Morgenlicht mit Rauhreif

Historischer Weihnachtsmarkt in Wölferlingen

Raureif am 7.12.2016

1967 Raiffeisenplatz Lonnig, da traf man sich mit seinen Käfern, Wolfgang Schneider,Winfrid Schneider und Freunde...

Schnappschuss in der frühen Abendstunde am 8. 12. 2016 aus dem Kulturhaus Nassau

Unter allem Toten herrscht auch Leben

Die Engel backen Plätzchen über Wassenach

Roter Himmel über Mendig

Adventsmarkt in Zell-Kaimt mit weihnachtlichem beleuchtetem Runden Turm

Jedes Jahr im Winter halten sich die Enten eine Stelle frei.

Morgendämmerung an der Landgrafenbrücke um 8:10 Uhr

Die Ahr von der Landgrafenbrücke aus gesehen um 8:10 Uhr

Wir sind übrig geblieben entdeckt auf einem Spaziergang in Gackenbach

Sonnenuntergang vom Wohnzimmerfenster aufgenommen

Winterlandschaft im ersten Morgenrot

Winterliche Landschaft mit Ausblick auf Rotenfels Dezember 2016

Sonnenuntergang

Baustelle Weißerhöfe in der Koblenzer Altstadt

Heute an unserem Haus in der Koblenzer Altstadt auf dem Laubengang entdeckt

Aufgenommen am Totensonntag 2016 vom Aussichtspunkt Maria Ruh bei Urbar

Am Ende des Regenbogens liegt ein Schatz: Hinweis auf das „Rheingold“ ?

Sonnenuntergang an der Kirche Wassenach

Farbenfrohe Blumen

Eine dicke Nebelwand verdeckt die Sonne teilweise was zu einem wunderschönen Strahlen der Sonne führt

Weinberg im Herbst

Bei einer Herbstwanderung am Reiterhof Bonefeld entdeckt

Blick von der Grundschule in Kobern-Gondorf Richtung Rosenberg

Thüringer Wald 10/2016

Bad Salzungen 10/2016

Wespenspinne; Gartenbesucher: Argiope bruennichi; Die Wespenspinne (auch Zebra- oder Tigerspinne genannt) ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen. Die große und sehr auffallend gezeichnete Art wurde 2001 zur Spinne des Jahres gewählt.

Der feurig-bunte Amber-Baum in unserem Garten ist im Herbst ein wunderschöner Blickfang – scheinbar auch für die neugierige Meise, die sich für den Nistkasten interessiert.

Oberhövels, Aufnahme Chr. Höhn

Am 02.11.16 morgens gegen 09.00 aufgenommen in den Andernacher Rheinanlagen mit Blick auf den Alten Kran

Am 31.10.2016 morgens die Burg Namedy aufgenommen mit den Kastanien an beiden Eingangsbereichen

Herbstlandschaft

Hunderte Spinnennetze bedecken den Rasen

Bilder aus dem Kurpark Bad Breisig

Herbststimmung im Kurpark Bad Breisig

Kein Bild

links meine Großmutter Gertrud Hennen; rechts meine Urgroßmutter Maria Hennen. Man beachte das Schuhwerk.

Herbstliche Kuh im Sonnenuntergang in Hardt

Zur herbstlichen Zeit findet man an allen Ecken und Enden Pilze währenden des Waldspaziergangs

Ich habe den Baumpilz bei einem Spaziergang an der Ahr fotografiert,es war in der Nähe von Dernau

Mein Kater Rudi mit einer Ringelnatter 2016

Bild vom Heunen Aufgenommen

Auf meiner Wiese

Traumhafte Landschaft und Fauna

Kapelle im Licht der untergehenden Sonne.

Kapelle bei Kalt

Raubritter und ihre Burgen im Schattenlicht

Blick über das Maifeld

Auf der Suche nach leckeren Blätter

Wirbel über unserem Haus

Geschmückte Blume

Abseits eine vergessene Klette....Erinnerung an Kindertagen

Fantasiegestalt.

Ohne Korn kein Brot...

Blick von industriegebiet Nistertal nach Enspel

Ein verrücktes Jahr. Das gab's noch nie bei uns auf dem Hunsrück.

iratet nach Berschweiler bei Kirn. Wer kennt das Haus? Rh.-Sulzbach, D.weiler, B.weiler?

Blaufügel Prachtlibelle auf Blatt

Blaufügel Prachtlibelle auf Maßband

im Garten

im GArten

im Garten

Koblenz – Pfaffendorfer Brücke 07. September 2016 7:50 Uhr

In Steinen an der WW-Seenplatte wird die alte Tradition noch gepflegt. Das Feld wird noch mit den Pferden bearbeitet.

Blick von der Zummethöhe auf die Moselschleife

Wespenspinne mit Nest in unserem Vorgarten

Nach einem heißen Tag stehen Quellwolken vor dem „strahlenden“ Sonnenuntergang

Mein Schwiegervater Georg Arbach ist einer von 7Geschwistern, 1939 geboren. Älteste Schwester Anna ist 1925 geboren. Dann kommen Thekla, Irmgard, Katharina, Leni, Georg und Elfriede. Die Jüngste Elfriede ist 1940 geboren. Die Eltern hatten Landwirtschaft. Wohn- und Geburtsstatt sind in Lind, wo Georg und Elfriede mit ihren Familien wohnen

Auf einer Wanderung über einen Teil des Rheinsteigs konnten wir einen schönen Blick ins Rheintal rheinabwärts genießen.

An einer sonnigen Stelle auf dem Rheinsteig flatterten mehrere dieser auffallenden Schmetterlinge um uns herum. Für ein Fotoshooting setzte sich einer von ihnen kurze Zeit nieder

Diese Aufnahme entstand um 1910 vor der Kath. Pfarrkirche in Elkhausen. Sie zeigt die Fam. des Schreinermeisters Wilh. Schlechtriemen

Das Bild zeigt meine Oma Gretchen Dahr und meine Mama Marliese Söller im Partnerlook bei ihrer Einschulung im April 1952 in Brohl am Rhein.

Biene im Schmetterlingsflieder

Boot in Zingst am Ostseestrand

Der hier sehr seltene Tintenfischpilz,gefunden von Lenny Nick

Tintenfischpilz

Mein Vater (Hans Klöppel) fährt im Sommer 1954 mit meiner Großmutter (Anna Mehlem) zum Hühnerkauf am Laacher See vorbei. Das Motorrad müsste eine NSU Max sein.

Im Sommer 1956 trinken -von links nach rechts – meine Cousine (Ingelore Drever), ich (Rita Ammel) und eine Freundin (Helga Nachtsheim) während eines Spazierganges am Erlenbrunnen, Mendig, eisenhaltiges Wasser.

Im August 1939 machten meine Großeltern mit ihren Töchtern und einem unbekannte Jungen einen Ausflug vom damaligen Niedermendig nach Königswinter und zum Drachenfels. Personen von li nach rechts: Oma Anna Mehlem, Junge, Mutter Hedwig Klöppel (lebt noch in Mendig), Tante Liesel Mehlem, Tante Anna Helmes, Opa Johann Mehlem

Ein buntes Blumenfeld schmückt den Brunnen

Von Aussichtsplattform der Festung Ehrenbreitstein

von der Holzplattform von E´stein entstanden

Blick über Koblenz Richtung Andernach, AKW Mülheim Kärlich, Raiffeisenbrücke Neuwied, Krahnenberg Andernach

Peter Gensheimer aus Boos

Fussball EM

Sommermohn in Reidenhausen , einfach ein wunderschöner Anblick, dieses Farbenmeers.

blüht zum ersten Mal nach 8 Jahren bei Freunden in Kirchen/ Sieg

ein wahre Pracht, unglaublich und wunderschön

Rarität, die ich vorher noch nie bei uns im Westerwald gesehen habe

Mein Lieblingsbaum aus meinem Rosengarten

Frühlingsgefühle

Mutter hilft kräftig mit

auf Eichenstumpen, Streicholzschatel ist 5,2cm x 3,6cm; also Hirschkäfer Weibchen gut 40 mm lang

Verkehrsleitung furios

Blick auf die Kirche mit Regenbogen

Das Foto wurde am 14.6.16 um 21.40 Uhr auf der K16 zwischen Reifferscheid und Rodder aufgenommen. Blickrichtung nach Barweiler.

Standpunkt K17 Fahrtrichtung Reifferscheid Blickrichtung Rodder

Kernbeißer am Futterhaus

Eichhörnchen am Futterhaus

Aufgenommen an einem Wintermorgen.

Juni am Rand der Eifel

Die Farben des Frühling

Schöne und Bedrohliche Gewitterwolken über Rotenhain

Er ist schon fast 70ig Jahre alt und trägt jedes Jahr Birnen mit Flaschen für selbstgemachten Schnaps.

Herzen die weinen

Meise

Nachwuchs

Der Morgen in Daufenbach

Pflanztöpfe einbauen

Alles Blüht

Ein Frühlingstag über Leutesdorf mit herrlichem Sonnenschein.

Der erste sommertag im jahr ist immer etwas ganz besonderes.... Blauer himmel, frühlingshaftes Grün überall.... Da kann auch das flatternde Hemd zum augenschmaus werden :-)

Die junge Katze hat ihren ersten Jagderfolg, auch wenn sie noch nicht recht weiss, was sie damit anfangen soll....

Asphalt-„Malerei“ aus Moos, Gräsern, Blättern und Ästen

Auf dem Wagen sitzen von links: Hedwig Keßler, Marianne Hahn, Johann Keßler, Katharina Hahn und in der Mitte der kleine Norbert Keßler. Das Foto machte Pastor Franz Hausmann ca. 1940.

am Fr. Ebert Ring

am Fr. Ebert Ring 2

Fr. Ebert Ring 3

Denkmal

Blick ins Rheintal vom Kranenberg.

Ortskern, Jugendherberge, Kindergarten und Kirche.

Ein Krötenkoi.Bild entstand in einem Teich .Irren ist scheinbar nicht nur Menschlich.

Ein Krötenkoi.

Ein Krötenkoi

Am Rad- und Wanderweg gegenüber des Parkplatzes vom Schützenverein, kurz vor der kleinen Brücke über die Aar

Frisch geschlüpfte Kauquappen im nahegelegenen Naturteich – wovo, Rhens

Diesen Schmetterling habe ich in meinem Garten zwar schon letztes Jahr fotografiert, das Bild passt aber zum jetzigen Frühlingsanfang

Collage meiner besten Fotos vom Festungsleuchten 2016

Aufnahme des Festungsleuchtens auf der Festung E-Stein zur Blauen Stunde

Fernsicht auf Altenkirchen Februar 2016

Schatten im Gras/Februar 2016

Wiedtal Winter 2015

Kranichzug 02.2015

Ehrenbretstein vom Koblenzer Rheinufer beim Weindorf

Aufgenomen von der Festung Ehrenbreitstein

Südfrankreich Naturschutzgebiet Cevennen . Gänsegeier landet auf vertrocknetem Baum

Vom Winter- zum Frühlingsgrillen, leichte Gemüsespieße mit Gratin aus dem Dutch oven

Der Winter will noch nicht wirklich weichen aber der Frühling setzt sich durch

Mal eine andere Perspektive vom Koblenzer Schloss, aufgenommen vom Fußgängerweg oberhalb der B42, Höhe Glockenbergtunnel. Darf auch gerne in Verbindung mit meinem Namen veröffentlicht werden.

Sturm an der Wied April 2015

Heini und sein Eicher an der Wied 16.04.2015

Mit der Cessna zum Sonnenuntergang überm Laacher See

Am Samstag an einer geschützten Stelle lockt ein Krokus eine Monster-Hummel unbekannter Größe.Auch 2 Wildbienen liesen sich die ersten Frühlingsboten nicht entgehen

Der Winterschlaf ist vorbei. Beim Sonnenbad gestört, zeigt unsere Hauskröte dem Gärtner ihre Muskeln.

Die Aufnahme wurde mit meiner Canon Cam gemacht

Von Berzhausen in Richtung Strickhausen aufgenommen

Bei einem Muttertagsspaziergang entdeckt

Da sitzt er auf dem Zaun um im nächsten Augenblick die Beeren am Strauch zu klauen.

Meine Schwester Renate und ich ganz international maskiert wollen 1958 auf den Rosenmontagszug in Oberlahnstein. Gute Laune und gutes Wetter war programiert.

Blümchen trotz im Januar dem Wintereinbruch, aufgenommen auf der Kirchwiese in Marienrachdorf.

Meine Enkelin ist ganz wild auf schnee,jetzt konnte sie sich austoben.

Meine Enkelin hat lange auf diesen Tag gewartet.

Die Brücke beim Kloster Marienstatt im HDR Format

Aufnahme vom 28.12.2015

Herbert Petry mit seiner 200er Adler.

Beim letzten Ton des Radezkymarsches bei der Neujahrsgala des SBO im Stadttheater werden immer zwei Konfettikanonen gezündet. Ich habe bei genau diesem Ton den Auslöser betätigt.

Auf dem Photo eine nächtliche Szene in einem Dorf auf dem Vorderhunsrück. In dem Haus, in dem Geflohene aus dem Nahen Osten Unterkunft gefunden haben, brennt noch Licht.

Das Lahntal im Nebel

Meisenknödel im Garten sind nicht nur für die Meisen attraktiv- es kommen auch Grünspechte, Goldammern, Finke und viele mehr...

Skyline Boppard – http://tractus-hunnorum.de/wordpress/2016/01/01/sylvester-2015-boppard-am-rhein/

Skyline Osterspay – http://tractus-hunnorum.de/wordpress/2016/01/01/sylvester-2015-boppard-am-rhein/

Osterglocken blühen Weihnachten

Dieses Bild zeigt die „Kinder der Verwahrschule Volkesfeld mit Ihrer Leiterin Frau Agnes Müller im Jahr 1939“. Frau Agnes Porz, geb. Müller, unsere Mutter bzw. Schwiegermutter wohnt heute in Kempenich und ist jetzt 95 Jahre alt.

Betty Hammel, Tocher Marlies Freisberg, Enkelin Simone Zerwas, Urenkelin Amelie Zerwas

Opa , Schwiegersohn , Enkel Jan

Johanna und Friederike haben bei Opa immer nur Lustig im Sinn.

Lustiges junges Volk bei Opa immer gut behütet und voll drauf.

Die komplette Familie Petry aus Bell im Hunsrück während unseres Urlaubs im Odenwald

Dieses Foto entstand bei der ersten Begegnung zwischen Uroma und Urenkelin. Wie schön, dass unsere Tochter in einer Familie aufwachsen kann, wo mehrere Generationen füreinander da sind. Das ist für mich Heimat.

Zwei Jahre später: Uroma und Urenkelin verbringen gemeinsame Zeit im Garten

Oma Irmgard (89 Jahre) verbrachte einen Tag in der Mitte ihrer Enkel und Urenkel. Im August fand ein Treffen ihrer acht Enkel mit Familien im Garten ihrer jüngsten Tochter Birgit statt. Im Alter darf Oma Irmgard nun Gast sein, nachdem sie ihr ganzes Leben lang für die Familie gekocht, gebacken und gesorgt hat. In allen Ferien verbrachten die Enkel in jedem Jahr einige Wochen bei ihrer Oma in Mörsdorf. Auf dem Grundstück der Eltern hat nur Tochter Birgit gebaut. Die drei anderen Kinder wohnen in Kirchberg (Hunsrück), Meudt (Westerwald) und in Stuttgart.

s.o.

Im alten holländischen Fischerdorf wartet Papa auf schöne Möwen im Vorbeiflug

Glückkich in einer rheinhessischen Hofreite

Familie heißt zusammen Geschichte erleben. Das Foto entstand bei unserem Familienurlaub in Südfrankreich im Amphitheater in Arles.

Meine Tochter mit Famile fotografiert bei Kloster Abtei Marienstatt

Meine Frau Silke, unsere Tochter Melanie und Enkelin Mia lassen sich im Cafe verwöhnen.

Meine Frau Silke, Tochter Melanie und Enkelin Mia beim Einkaufen.Opa Norbert muß alles bezahlen.

Drei Generationen tanzen ausgelassen auf der TTIP Demo in Berlin

So macht die Weinlese Spaß...: Bastian während einer Pause auf dem Eicher von Opa Hermann. Leben auf dem Land – für uns bedeutet das Ruhe und Auszeit vom Alltag.

So ein Ausflug macht Spaß! Bastian mit den Schuhen im Wasser... – das erlaubt nur Opa Hermann.

Julius beim Bobby-Car fahren auf den Sonnenterrassen von Norheim (Norheimer Neubaugebiet). Und Opa Hermann hilft, das Bobby-Car wieder bergauf zu tragen.

Bastian mit Opa Hermann beim Baden in der Nahe. Genau dort, wo Opa Hermann auch schon schwimmen gelernt hat!

So ein Familientreffen macht ganz schön müde! Bastian und Uropa Hermann beim Mittagsschlaf während des Familientreffens an der Grillhütte.

Ausflug mit meiner Tochter und meinem Schwiegersohn ins Freilichtmuseum Bad Sobernheim

Opa Hans-Georg und die Enkel Marius und Marvin machen Zuckerguß und Nüsse auf die Plätzchen, die die Oma gebacken hat.

Uroma Anni ist zu Besuch und erzählt den Urenkeln Marius und Marvin Geschichten von früher

Für uns ist Heimat: die ganze Familie, das von den Urgroßeltern in den 50ern gebaute Haus, Betzdorf und der Westerwald. Und alle zwei Jahre fährt die Großfamilie gemeinsam in Urlaub. Alter: 1 -79 Jahre. Hildegard Heukäufer aus Betzdorf

Opa und Motorrad haben das gleiche Baujahr 1949

Wer ist hier wohl der Chef

Mein Enkelkind Christopher und ich

Dieses Foto entstand in Ettringen in der Eifel auf einer unser vielen gemeinsamen Geocaching-Touren. Ein wunderschönes Hobby, welches unserer ganzen Familie viel Spaß macht und uns in die schönsten Eken unsere Heimat bringt.

Diese Bild entstand in Altenahr auf der Burg Are. Unsere Oma ist dort aufgewachsen und wohnt noch immer dort. Mit ihren fast 78 Jahren steigt sie noch beinah jeden Tag zur Burg hinauf und hängt dabei so manchen Jungspunt ab.

Dieses Bild entstand auf einer lustigen Geocaching-Advent-Wanderung auf dem Rodderberg bei Bonn. Unser Hobby verbindet die ganze Familie und wie man erkennt haben wir immer viel Spaß auf unsere gemeinsamen Touren.

Diese Bild entstand auf dem Weg zum Teufelsloch in Altenahr. Unsere Mutter ist in Altenahr aufgewachsen und ihre Mutter wiederum wohnt noch immer dort. Von oben hat man eine wunderschöne Aussicht über das schöne Ahrtal

Es gibt Bilder die bedürfen keiner großen Worte, zum Beispiel wenn ein Bild ein Vater mit seinen erwachsen gewordenen Kindern zeigt. Da muss man gar nicht dazu sagen, wie stolz er auf die beiden ist...

Den Tag mit meiner Frau bei einem guten Glas Wein in aller Ruhe an einem lauen Sommertag ausklingen lassen. Das ist für mich ein Stück Heimat wie ich es liebe.

Else und Dieter Hergenhahn feierten gemeinsam mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln in Wasenbach Geburtstag. Das Erinnerungsfoto zeigt Frau Hergenhahn (links) und Herrn Hergenhahn (rechts) mit ihren Kindern und mit 5 Urenkeln auf einem alten Traktor. Die beiden Jubilare hatten früher einen landwirtschaftlichen Betrieb in Hof Habenscheid, Wasenbach (Rhein-Lahn-Kreis). Sie haben insgesamt 8 Kinder, 12 Enkel und 6 Urenkel.

Zu einem gemütlichen Bier treffen sich meine 6 Schwäger, Hans-Dieter Hergenhahn, Theo Hergenhahn, Bernd Schuster, Eberhard Biebricher, Uli Schmidt, Axel Satony, und mein Sohn Michael auf Hof Schauferts in Schönborn (Rhein-Lahn). Auch dieses gemütliche Zusammensein bei Gesprächen über Gott und die Welt ist für mich Heimat.

Wir leben gerne in unserer Heimat und machen auch regelmäßige Ausflüge und Urlaube in unserer Region. Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Viele Menschen kennen zwar die halbe Welt, aber nicht ihre Region in der sie leben! Liebe Grüße, Familie Fritz

Bei Oma Brigitte und Opa Peter fühle ich Jonas mich sehr wohl

Hier kann ich Jan mit meinem Bruder Jonas auch Spielen

Die drei Generationen

Opa mit seinen Enkelkindern

Vier Generationen unter einem Dach Leben zusammen – mit Weh und Ach! Gestern, Omas Geburtstagsessen genossen, heute beim Aufräumen schnell ein Foto geschossen, für die Rhein-Zeitung, denn die sucht jetzt fleißig, Bilder, Menschen für „Heimat in Zukunft 2035“ Unsere dritte Generation ist einst auch fortgeschwebt, hat einige Jahre in der Stadt gelebt. Heimgekommen, möchten Sie jetzt, da ja nun auch Land und Dorf mit der ganzen Welt vernetzt Mit neuen Ideen und Errungenschaften, moderne Heimat gestalten, zwischen Schöpfung, Natur und alten Werten jedoch die Balance halten. Altes Bauerngut, die Scholle, nicht nur erben und besitzen, auch Heimat schaffen, Heimat erhalten, Heimat nützen. Dazu gehört wie schon zu alten Zeiten, zielstrebig durchhalten und faires Streiten. Mit Rücksicht und Anerkennung könnte es – wie vor – gemeinsam gelingen, Heimat-Dorf, Familie, Arbeit und Einkommen in Einklang zu bringen. Dazu fällt mir des Dichters Wort als Wahlspruch ein: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein.“ * Gisela Molly, Mittelstraße 13, 57635 Hirz-Maulsbach

Ur-Oma Gerda mit den zwei jüngsten Ur-Enkeln beim Sparziergang

Alle Bewohner der 4 Generationen auf einen Blick – es sind tatsächlich 12 – wohl eher selten

Omi Claudia mit den kleinsten Enkeln beim Kochen

Frühling auf der Terrasse mit Omi

3 Generationen im Garten arbeitend. Sonne über der Grafschaft

Foto mit Selbstauslöser. Am Tische sitzend wie auf einem alten Foto einer Zarenfamilie aber mitten in Lantershofen.

Vater macht Musik und Sohnemann tanzt modern auf dem schwebenden Gartenstuhl

Friseurmeister Kurt Schumacher und sein Enkel Milo kommen aus Müllenbach. Man sieht: Auf dem Land ist das Leben noch in Ordnung.

Vor dem Besucherbergwerk in Fell

Das Bild zeigt Helmut Kuhn und seine Tochter Melanie im Jahre 1983.

Das Bild wurde 32 Jahre später auf der gleichen Stelle in der gleichen Position aufgenommen. Hinzugekommen ist nunmehr Enkelin Johanna, die ein besonderes Interesse an dem Oldtimer zeigt. Die BMW ist zwischenzeitlich 60 Jahre alt geworden ist zugelassen und läuft wie am ersten Tag. Sie war mein erstes eigenes Fahrzeug und befindet sich seit 47 Jahren in meinem Besitz. Sie ist für mich ein Stück Heimat, da ich bei schönem Wetter die nähere Umgebung bereisen kann. Insbesondere freue ich mich immer, wenn ich damit die Tochter und die Enkelin in Flörsheim-Dalsheim besuche.

Die Familie hat sich zum Geburtstag von Opa in Hamm getroffen. Man genießt die heißen Sommertage im Garten. Die 5 Monate alte Katharina entspannt sich in der Ruhe und Geborgenheit beim Opa, während sich die Eltern ebenfalls über eine wohlverdiente Ruhepause freuen.

Das Mähen in Opas Garten auf der Insel Niederwerth ist besonders für die Jungs eine Freude.

Nach getaner Arbeit ruhen sich alle auf der Bank in Rhens aus.

Enkelin Jenny erntet die Äpfel von den beiden Bäumen die der Opa im Garten der Eltern, bei ihrer und der Geburt ihres Bruders gepflanzt hat.

In unserer Familie ist es seit jeher so Brauch, das sich alle Generationen des Hauses an Heiligabend in der guten Stube unserer Eltern treffen. So auch auf dem Foto von 2014. Meine Mutter Elfriede Ochs (85J) mit ihren Enkeln Daniel und Benjamin. Diese Tradition ist für mich Heimat und in jedem Jahr ein Freudentag. Ich sehe wie die Kinder groß werden, wir Alle auch älter und das liebe Menschen nicht mehr dabei sind. Erinnerungen, Freude und Dankbarkeit empfinde ich, wenn an diesem Tag alle gemeinsam am Weihnachtsbaum gesund beisammen sitzen.

Tanja & Carlo Bellersheim mit Tochter Kathi auf MS Godesburg

Kathi mit Mama und Papa bei der Erstkommunion im April 2015

Die gesamte Familie: Oma, Patentante mit Mann, Patenonkel mit Frau und Kindern, Tanten und Onkels von Kathi, von Kathi´s Mama sowie Carlo, Tanja & Kathi Bellersheim

Oma, Tochter, Schwiegertochter und beide Enkel

Oma mit beiden Enkeln

Tochter, Schwiegersohn, eigenes Kind und Cousin

Wir stammen nicht aus Schwollen, haben aber in Schwollen unsere Heimat gefunden. Das Haus wurde von uns in vielen Jahren restauriert und der angrenzende Stall umgebaut. Oben wohnt unser Sohn. Das schweißt zusammen. Links auf dem Foto unser Enkel Benjamin, 4 Jahre und 3 Monate alt. Rechts auf dem Foto unser Urenkel Milan, etwas über 5 Monate alt. Edith und Gerhard Wagner

Auf dem Bild sind Uroma Gertrud, Oma Gudrun, Mama Tanja und Baby Lina. Vier Generation, die sich in Schönborn (Rhein-Lahn-Kreis) pudelwohl fühlen. Das Bild steht stellvertretend für die ganze Familie, denn Uroma Gertrud hat 3 Kinder, 5 Enkel und 4 Urenkel und (fast) alle wohnen in Schönborn. Nur zwei Enkel hat es in die Nachbarorte verschlagen. Aber sie kommen immer wieder gerne nach Hause.

Opa Hermann mit Enkeltochter Lina auf dem Traktor von Onkel Mario.

Vier Generationen wohnen unter einem Dach, auf einem ehemaligen landwirtschaftlichen Grundstück. Uroma Renate mit Tochter Rosemarie, Enkelin Antje und Urenkelin Marlén (siehe Foto) / Ich wohne mit meiner Großfamilie in Hundsbach und werde auch in Zukunft dort leben. Hier ist meine Heimat, ich liebe die Menschen und die wunderschöne Landschaft.

siehe Beschreibung Bild 1

siehe Beschreibung Bild 1 und 2

Uroma, Oma, Enkelin und Urenkelin im eigens gebautem 4 Generationenhaus in Sinzig-Franken.

Die angespannte Verantwortung beim Wegtragen der abgeernteten Bohnenstangen steht Robin im Gesicht geschrieben. Im Hintergrund Opa Rolfs Hühner, deren Eier Robin auch manchmal „ernten“ darf.

Der Gesangverein „Frohsinn“ feierte 2011 sein 125 jähriges Bestehen Generationen übergreifend mit einem eigens gegründeten Projektchor. Die Aktiven stellten sich werbewirksam zur Zahl „125“ zusammen. h

mein Sohn Andreas wohnt mit seiner Frau Angelika und den beiden Jungs Oskar und Felix unter einem Dach mit Schwiegermutter Genia und Schwiegeromi Katharina. Oskar ist fast 1 Jahr alt und Uromi Katja 92. Jeder lebt in seiner eigenen Wohnung, aber alle helfen sich untereinander und keiner kann sich eine bessere Lebensform vorstellen. Auch in der Stadt ist diese Lebensform also noch zu finden

Ab dem Frühjahr heißt es für Opa Kurt jede Woche seinen Garten und Rasen zu pflegen. Meistens ist sein Enkel Mick mit von der Partie und tut ihn fleißig unterstützen.

Gartenarbeit gehört von Kurt Seuser aus Rüscheid zu seinen größtem Hobby. Für gute Unterstützung und Unterhaltung ist sein Enkel Mick stets an seiner Seite.

Nach einem erfolgreichem Tag im Garten muss nun auch noch bisschen Zeit zum Kuscheln und Ausruhen sein. Auf diesem Foto hier genießen Opa Kurt Seuser und sein Enkel Mick den „Feierabend“

Wir,das sind die Großeltern Margret und Robert Brück mit unseren Enkeln Noah und Theresa Brück.Unsere Heimat ist der Brückhof in Neuerkirch. Inmitten der herrlichen Natur umgeben von unserem Damwildgehege,sind wir zu Hause.Zum Einkaufen oder zu Veranstalltungen fahren wir gerne in die Stadt,nur ungern möchten wir dort wohnen.

Arne und Jan in den Ferien in Rüscheid, helfen Opa beim Holz sägen.

Arne, Jan und Opa Wolfgang proben für den Ernstfall

Kürbisschnitzen im Gemeindehaus in Melsbach. Über 100 Beteiligte folgten dem Aufruf des Förderveins des Kindergarten und der Grundschule. Melsbach – hier fühlt man sich wohl.

Morgendliche Zeitungslektüre um 7 Uhr, wenn Mama und Papa bereits zur Arbeit sind und Oma und Opa den Enkelbespaßen, bevor er in den Kindergarten geht.

4 Generationen Hunsrücker Frauenpower. Das Foto ist vor knapp 2 Jahren in der Küche meiner Mutter entstanden, dort wird zusammen gegessen, „gemajt“, geklönt – gelebt. Alle Generationen wohnen zwar in eigenen vier Wänden, aber in direkter Nachbarschaft zueinander. Egal ob die Uroma auf das Urenkelchen aufpasst, die Tochter für die Mutter Besorgungen macht oder die Urenkelin der Oma im Garten zur Hand geht – miteinander und füreinander wird bei uns gelebt. Und das ist schön und gut so.

Vier Generationen mütterlicherseits, ein Wunsch von der 80-jährigen Uroma auf dem Bild

Oma , Mutter , Kind jeweils als 4 jährige im selben Kleid, Über 40 Jahre wurde dieses Kleid aufbewahrt.

Meine Enkeltochter mit vier und ich die stolze Oma

„Wir sind Heimat“ 26.07.2015 Hallo, ich bin Laura, Laura, Larissa, Elisabeth, 10 Tage alt. Ich wohne mit meinen Eltern Kerstin und Maik Hellmich in Rech/Ahr. Meine Urgroßeltern aus der Eifel machen heute einen Ausflug mit allen ihren Kindern und Enkelkindern. Ein Geschenk zum 80. Geburtstag der Beiden. Eine Planwagenfahrt von Berndorf/Hillesheim zur Arnulfuskapelle und dem Vulkanschlot Arensberg aus der Tertiärzeit. Ich durfte nicht mit, weil ich noch so klein bin, sagen meine Eltern. Ich bin das zweite Urenkelkind. Auf dem Bild vor der Kapelle ist vorne zu sehen Uropa Paul, Uroma Erna sitzt als dritte von links, sie wohnen in Leudersdorf/Üxheim. Zweite von links ist Oma Marianne. Opa Dieter hat fotografiert. Oma hat noch drei Brüder. Richard und Peter wohnen auch in Leudersdorf, Georg in Berndorf. Oma Marianne hat mit 17 Jahren einen Ausbildungsplatz im Hotel Lochmühle in Mayschoß bekommen. Dort hat sie Opa kennengelernt. Der ist Koch und kommt aus dem Schwarzwald. Nach Lehr- und Wanderjahren im Renchtal, am Bodensee, in der Schweiz und in London kam er in die Rhein-Ahr-Eifel-Region. Jetzt wohnen sie in Grafschaft-Holzweiler und haben ein Restaurant und eine Pension. Vor 30 Jahren kam meine Mama in Adenau zur Welt, dann Onkel Christoph und dann noch Onkel Sebastian. Die haben im Schwarzwald auch noch Cousins und Cousinen, weil mein Opa noch vier Geschwister hat. Mein Papa ist in Andernach geboren, Onkel Mirko auch. Ich bin froh, dass ich so eine Familie habe. Laura Hellmich

Nur noch einer der ältesten Generation ist übrig. Oma Liesel, 91, gestaltet unser Familienleben mit. Alle unter einem Dach. Wer wir sind? Familie Berg aus Hasselbach. Liesel Berg, die Oma, Werner und Birgit Berg, meine Eltern und Simone Berg, meine Schwester. Und natürlich ich, Carsten Berg. Familie ist uns sehr wichtig, unsere Oma lebt wieder seid über zwei Jahren gemeinsam mit uns im Haus nachdem Opa gestorben war und es alleine schwierig wurde. Mein Heimatgefühl für Hasselbach ist stark, deswegen engagiere ich mich sowohl im Vorstand der Feuerwehr, als auch im Gemeinderat, genau wie mein Vater. Außerdem habe ich mir eine Werkstatt in Hasselbach neu gebaut um dort meinem Hobby dem Metallbau und der Landwirtschaft nach zu gehen. Weiterhin ist in den nächsten zwei Jahren geplant das alte Haus von Oma Liesel komplett zu sanieren um dort einziehen zu können.

Evas Apfel – Fitness für den Bräutigam,im Bild meine Tochter mit Ehemann.Diese Aufnahme gelang mir in Holzappel Rhei – Lahn – Kreis

Pfarrer Hermann,leider verstorben,tauft ein Baby mit echtem Jordan – Wasser aus Israel.Diese Aufnahme gelang mir an einem Sonntag am Herthasee bei Holzappel Rhein – Lahn – Kreis

Nicht nur zum feiern kommen bei uns vier Generationen zusammen, wie hier bei der Komunion der Urenkelin.

Auch die Konfirmation der Enkelin können wir noch mit vier Generationen feiern.

3 Generation beim Bau eines Hochbeets Opa, Enkel,Schwiegersohn

800 Jahre Kirburg, mein Wunsch war es das die Familie mit der Tracht bei unserem alten Traktor fotografiert wird

Alle waren stolz das nun endlich unser Traktor fertig war.

großer „stehender“ Festzug in Kirburg, wir fühlten uns richtig wohl in der Tracht

Für die Infotafel 70 Jahre Schafhaltung wurde Opa mit Enkelkinder fotografiert

An diesem Tag machten wir noch mal Reklame für unsen Heimatort Kirburg

von Uroma und Uropa bis hin zu den Urenkelchen (Mitlerweile sind es schon 4 Urenkel) ALLES MÄDELS :-)

Hier sieht man die Oma mit ihren vier Enkeltöchtern

Hier sieht man Uroma und -Opa mit dem kleinsten Urenklchen

Hier sieht man die Uroma von 82 mit ihren 4 Urenkelchen

Da fühlen wir uns wohl

Ein stiller Ort zum entspannen

Familie Busch(Opa, Oma, 2 Söhne mit Schwiegertöchter und 4 Enkel sowie Hund Ben), sie wohnen alle in Windesheim und zeigen hier ein Bild von der jährlichen Ostermontag-Wanderung im Soonwald. Zur täglichen Arbeit fahren sie nach Wetzlar, Frankfurt, Ingelheim und Wöllstein aber in Windesheim ist es am schönsten, dort sind sie im Turnverein, Männer- und gemischtem Chor, Tennisverein, Big Band.

Auch die jüngste Generation von uns weiß schon die Idylle in unserer „Heimat“ in der Oase mitten in der Stadt zu schätzen.

Auch das ist ein Stück „Heimat“ für unser Drei-Generationen-Haus. Jedes Jahr wird der alte Bollerwagen bestückt mit Schmalzbrot, Glühwein, Würstchen und selbstgemachten Berlinern. Dann geht es auf zum Umzug. Meist denken wir uns gemeinsam ein Motto aus. Ich selbst bin kein Karnevaler, aber wenn die Mutter und Tochter mit Ideen um sich werfen, kann auch ich nicht mehr stillsitzen.

Ich habe lange nach Bildern geschaut, die unser Drei-Generationenhaus beschreiben, hier sieht man Oma-Mama-Kind nach einem zusammen gemeisterten Firmenlauf 2015. Wir hatten vorher zusammen geübt und sind zusammen ins Ziel. Das symbolisiert unser Zusammenhalt schon über Gererationen. Wir wohnen im Gässjen in Kreuznach und alle Generationen unter einem Dach. Als meine Oma noch lebte waren wir sogar vier Generationen. Alles nur Mädels, aber das ist uns egal. Wir halten zusammen und sind stark. Und das soll so bleiben. Wir sind alles Wurzelmenschen und auch unserer Oase mitten in der Stadt mit dem Herzen verbunden. Das soll auch so bleiben. Wer uns kennt, kann das bestätigen.

Hier kommt man „nach Hause“, hier kann man die Seele baumeln lassen. Nach der Arbeit, der Schule, trifft man sich unter einem Dach. Zum Kaffeeklatsch, zum Planen, zum Diskutieren. Das ist gelebte „Heimat“

Ich habe mir gerade dieses Jahr im Urlaub mit meiner 10jährigen Tochter versprochen, dass wir, auch wenn es uns mal in alle Winde zerstreut, wir uns immer für eine Woche an der Ostsee treffen.

Ein Bekannter, der sich mit der Stadtchronik befasst, hat einmal gesagt, dass der Schuppen sicher das älteste Gebäude im Gässjen wäre. Wenn der erzählen könnte. Er macht unsere Oase heimelig.

Opa Werner und Simon spielen gemeinsam im Garten von Oma und Opa in Rhaunen. An den strahlenden Gesichtern kann man sehen, wieviel Spaß die beiden zusammen haben.

Bei schönstem Wetter genossen Opa Werner und sein Enkelchen Simon die IVV -Wanderung in Bundenbach. Nach einigen Kilometern wars so gemütlich, dass Simon ein kurzes Mittagschläfchen auf Opas Rücken machte.

Uropa Werner mit Sohn und Urenkel Moritz ... Enkelin Janina fotografierte in Fischbach

Schnappschuss von Opa Gerhard – Idar-Oberstein

Enkelkinder zu BESUCH – Spielen in Opas Heimat (Fischbach)

Hauberg 2015 in Herkersdorf und meine Eltern. Beruflich wohne und arbeite ich in Neuwied. Doch ein Wochende zu Hause ist wie Urlaub. Irgendwann werde ich wieder dorthin zurückkehren.

Opa Hermann mit seinen drei Enkeln auf seinem Oldtimer-Normag. Die beiden älteren Enkel wohnen auch in Briedel und freuen sich immer, wenn sie mit Opas Traktor einen Ausflug durch die Weinberge machen dürfen. Der jüngste, ein Kowelenzer Schängelche, ist auch schon begeistert dabei.

Felix, der jüngste istg beim Familientreffen schon voll dabei und hat Spaß mit seiner Base und seinem Vetter.

Lara (Sommer 2015) mit ihrer Oma nach einem wundervollen Sommertag im Schwimmbad in Thalhausen. Lara liebt diese Tage, da sie mit ihrer Oma im Schwimmbad immer sehr viel Spaß hat.

Lara (Juni 2012) bei der Gartenarbeit mit ihrer Oma. Durch sie erlernt unsere Tochter die Gemüsearbeiten und deren heimischen Anbau. Lara und ihre Oma lieben diese Tage, an denen sie gemeinsam zusammen Arbeiten und Freude haben.

Bilder unserer Leser „Wir sind Heimat“

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