Königswinter

A3 ist wieder frei: Nach einem Lkw-Unfall kam es zu einem Mega-Stau

Nach einem Lkw-Unfall am frühen Mittwochmorgen blieb die A3 zwischen Siebengebirge/Königswinter und Kreuz Bonn/Siegburg bis in den späten Nachmittag hinein gesperrt. Der Verkehr staute sich während der Bergungsarbeiten über 20 Kilometer bis nach Rheinland-Pfalz.

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Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauern an: Nach einem Lkw-Unfall wurde die A3 bei Königswinter in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Der Verkehr staut sich über mehrere Kilometer.

Sascha Ditscher

Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauern an: Nach einem Lkw-Unfall wurde die A3 bei Königswinter in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Der Verkehr staut sich über mehrere Kilometer.

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Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauern an: Nach einem Lkw-Unfall wurde die A3 bei Königswinter in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Der Verkehr staut sich über mehrere Kilometer.

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Sascha Ditscher

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Sascha Ditscher

Kurz vor 6 Uhr war ein Lkw auf der A3 in Fahrtrichtung Köln unterwegs, als er aus noch ungeklärten Gründen in einen anderen Lkw krachte, der infolge einer Panne auf dem Seitenstreifen stand. Einer der Lastwagen geriet in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Infolge des Unfalls liefen Hunderte Liter Treibstoff auf die Fahrbahn.

Es bildete sich ein 20 Kilometer langer Stau. Foto: Sascha Ditscher
Es bildete sich ein 20 Kilometer langer Stau.
Foto: Sascha Ditscher

Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauern an, ziehen sich voraussichtlich über Stunden. Unterdessen hat sich bis 10.37 Uhr ein etwa neun Kilometer langer Stau gebildet, um 12.50 Uhr ist er bereits 20 Kilometer lang. Beide Brummi-Fahrer blieben unverletzt. eck

Verkehrsteilnehmer sollten ab dem Dernbacher Dreieck auf die A 48 und die A 61 ausweichen, um dem Stau zu entgehen.

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