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Trier

Tod im Parkhaus: Angeklagter will nichts Böses im Schilde geführt haben

Paul Spieles, Mitarbeiter einer im Alleencenter tätigen Servicefirma, zeigt die Stelle, an der sich die Tragödie im Trierer Parkhaus am Abend des 21. August 2014 abgespielt hat. Foto: Trierischer Volksfreund/Roland Morgen
Paul Spieles, Mitarbeiter einer im Alleencenter tätigen Servicefirma, zeigt die Stelle, an der sich die Tragödie im Trierer Parkhaus am Abend des 21. August 2014 abgespielt hat. Foto: Trierischer Volksfreund/Roland Morgen

Ein 56-Jähriger aus Trier muss sich seit heute vor dem Landgericht wegen Körperverletzung mit Todesfolge verantworten. Er ist nach Ansicht der Staatsanwaltschaft der Täter, der Ende August im Parkhaus des Alleencenters mit einem fremden Auto losfuhr und dabei die 74 Jahre alte Besitzerin tödlich verletzte.

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Nach der Eröffnung des Verfahrens durch die Vorsitzende Richterin Petra Schmitz gab Verteidiger Otmar Schaffarczyk im Namen seines Mandanten, der sich vorerst weder zu seiner Person noch zum Tatvorwurf äußern will, eine Erklärung ab. Darin heißt es: „Das Leben spielt manchmal tragische und unglückliche Rollen. Ich bedaure sehr, was geschehen ...