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Weißenthurm

Mit Luftgewehr am Rheinufer beschossen: Schwer verletzter Schwan musste eingeschläfert werden

Leben die Schwäne am Weißenthurmer Rheinufer gefährlich? Einer von ihnen musste jetzt eingeschläfert werden, nachdem ein Unbekannter mit einem Luftgewehr auf ihn geschossen hatte. Unser Foto entstand unabhängig von diesem Vorfall vor wenigen Tagen in der Nähe des Fundorts am Hafen des Wasser- und Schifffahrtsamtes wenige Meter flussabwärts nahe der Nette-Mündung. Foto: Sascha Ditscher
Leben die Schwäne am Weißenthurmer Rheinufer gefährlich? Einer von ihnen musste jetzt eingeschläfert werden, nachdem ein Unbekannter mit einem Luftgewehr auf ihn geschossen hatte. Unser Foto entstand unabhängig von diesem Vorfall vor wenigen Tagen in der Nähe des Fundorts am Hafen des Wasser- und Schifffahrtsamtes wenige Meter flussabwärts nahe der Nette-Mündung. Foto: Sascha Ditscher

Ein Unbekannter hat am Weißenthurmer Rheinufer mit einem Luftgewehr auf einen jungen Schwan geschossen und das Tier dabei so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste. Das bestätigt die Polizei, die jetzt nach dem Täter fahndet, auf RZ-Anfrage.

Lesezeit: 2 Minuten
Von Sarah Kern und Tim Kosmetschke Das verletzte Tier wurde am Donnerstag von Anwohnern gefunden, die es noch in die Tierklinik Neuwied brachten. Dort konnte der Schwan jedoch nicht mehr gerettet werden - er musste eingeschläfert werden. Irmtraud und Klaus Orlikowski, ein Ehepaar aus Weißenthurm, entdeckten den verletzten Schwan am vergangenen Donnerstag ...