Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen aus den Krisenregionen der Welt wissen die Kommunen nicht mehr, wohin mit den Menschen. „Land und Bund müssen öffentliche Gebäude zur Verfügung stellen“, fordert der Mainzer Sozialdezernent Kurt Merkator (SPD) nun. In Mainz stehen derzeit nämlich zwei Bundeswehrkasernen fast komplett leer, die Stadt sucht gleichzeitig händeringend Unterkünfte für neu ankommende Flüchtlinge.
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350 Flüchtlinge sollte die Stadt eigentlich 2014 aufnehmen, doch diese Zahl ist längst schon wieder Makulatur: Im Sommer stieg die Zahl auf 485, nun sollen weitere 190 bis Jahresende kommen. 2015 werden es noch einmal 600 Menschen sein - mindestens. Die fünf Unterkünfte der Stadt sind schon überbelegt, die Stadt ...
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