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Kommentar: Capricorn braucht Rückenwind

Viele kritische Geister am Nürburgring machen sich Sorgen. Kann es ein mittelgroßes Unternehmen wie Capricorn schaffen, Kapitallasten und Investitionen am Eifelkurs zu schultern? Und was würde es bedeuten, wenn ein Mythos des Motorsports demnächst der Deutschen Bank gehören würde, sollte am Ende auch der Düsseldorfer Autozulieferer in der Insolvenz landen?

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Dietmar Brück kommentiert Am Nürburgring glaubt niemand so schnell an eine Erfolgsgeschichte. Zu groß waren die Desaster der jüngeren Vergangenheit. Und dennoch darf nicht vergessen werden: Capricorn ist trotz aller Bedenken die bessere Alternative. Die Investmentgesellschaft H.I.G. hätte viel weniger auf die Befindlichkeiten der Region Rücksicht nehmen müssen als Robertino Wild und ...