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Mainz

Kochfelder und Ampullen für Spritzen: Schott steigert Gewinn

Dr. Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender der Schott AG mit einer High- Tech- Keramik, die in Wärmebildkameras und Beamerlichtquellen eingesetzt wird.
Dr. Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender der Schott AG mit einer High- Tech- Keramik, die in Wärmebildkameras und Beamerlichtquellen eingesetzt wird. Foto: obs/Schott

Bekannt ist der Schott-Konzern vor allem für seine Kochfelder. Mit extrem dünnem Glas sollen nun neue Anwendungsgebiete erschlossen werden – zum Beispiel für Smartphones und Autos. Dank gut laufender Geschäfte mit Kochflächen, Pharmaverpackungen und Airbag-Zündern hat der Spezialglashersteller Schott seinen Gewinn deutlich gesteigert.

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Der Überschuss für das Geschäftsjahr 2014/15 (30. September) kletterte im Vorjahresvergleich von rund 66 Millionen auf 95 Millionen Euro, wie Schott am Dienstag in Mainz mitteilte. Der Umsatz nahm um drei Prozent auf rund 1,93 Milliarden Euro zu. "Wir haben eine neue Phase vor uns", sagte Vorstandschef Frank Heinricht, "eine des ...