Formel 1 auf dem Nürburgring (Archivbild)Foto: dpa
Wer mit Bernie Ecclestone verhandelt, braucht gute Nerven und viel Sitzfleisch. Die Schar der Gesprächs- und Geschäftspartner, die vor seinem Luxus-Wohnwagen stundenlang in London und anderswo ausharrt, ist Legende. Und der große Zampano der Formel 1, bekannt für höfliches Auftreten und sein Elefantengedächtnis, lässt sich nicht gerne in die Karten gucken.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Capricorn-Chef Robertino Wild dürfte einen Härtetest überstanden haben, wenn er die Königsklasse des Motorsports erneut und vielleicht sogar dauerhaft an den Nürburgring geholt hat. Ab 2015 soll jedes Jahr ein Formel-1-Rennen in der Eifel laufen. Die strategische Partnerschaft zwischen Ecclestone und Capricorn könnte sogar darüber hinausgehen.
Schließlich ...
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