Plus
Koblenz

Dreyer und Co. stellen sich hinter Deubel – „Kompetenter Kollege“

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) spricht nach ihrer Zeugenaussage am Landgericht in Koblenz (Rheinland-Pfalz) im Prozess um die gescheiterte Privatfinanzierung des Freizeitparks am Nürburgring mit Journalisten. Angeklagt sind in dem Untreue-Verfahren der ehemalige Finanzminister von Rheinland-Pfalz, Ingolf Deubel (SPD), sowie fünf weitere Manager.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) spricht nach ihrer Zeugenaussage am Landgericht in Koblenz (Rheinland-Pfalz) im Prozess um die gescheiterte Privatfinanzierung des Freizeitparks am Nürburgring mit Journalisten. Angeklagt sind in dem Untreue-Verfahren der ehemalige Finanzminister von Rheinland-Pfalz, Ingolf Deubel (SPD), sowie fünf weitere Manager. Foto: DPA

Im Nürburgring-Prozess hat sich auch die neue rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hinter den angeklagten Ex-Finanzminister Ingolf Deubel (beide SPD) gestellt. Ihr früherer Ministerkollege habe im Kabinett 2008 und 2009 regelmäßig mündlich und sehr detailreich über das Großprojekt berichtet, sagte Dreyer, die damals Sozialministerin war, vor dem Koblenzer Landgericht.

Lesezeit: 2 Minuten
Koblenz - Im Nürburgring-Prozess hat sich auch die neue rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hinter den angeklagten Ex-Finanzminister Ingolf Deubel (beide SPD) gestellt. Ihr früherer Ministerkollege habe im Kabinett 2008 und 2009 regelmäßig mündlich und sehr detailreich über das Großprojekt berichtet, sagte Dreyer, die damals Sozialministerin war, vor dem Koblenzer Landgericht. Auch ...