Interessant ist manchmal auch das, was nicht gesagt wird. Der vorläufige Insolvenzverwalter Jan Markus Plathner am Flughafen Zweibrücken deutete bei einer gemeinsamen Sitzung von Wirtschafts- und Innenausschuss mit keiner Silbe an, dass er gute Chancen für die Zukunft des Pfalz-Airportes sieht. Er verbreitete auch mit Blick auf die Investorensuche wenig Optimismus.
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Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Vielmehr sagte er Sätze wie: "Im Moment ist der Stand, dass wir keinerlei Hilfe von außen bekommen." Oder: "Wir hoffen, dass wir überhaupt ein paar Angebote erhalten." Die Skepsis war Plathner deutlich anzumerken, auch wenn er pflichtschuldig bekannte: "Unser ganz klares Ziel ist es, einen Investor ...
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