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Koblenz

„Startup Weekend“: Gründerkultur hegen und pflegen

Sie entwickeln eine neue Koch-Kontaktplattform für Menschen, die neu in der Stadt sind (gegen den Uhrzeigersinn): Jule Waweda, Daniel Mies, Adrian Nitsche, Julian Brombach (Mentor), Johannes Hofmann, Patrick Weirich und Matthias von Steimker.
Sie entwickeln eine neue Koch-Kontaktplattform für Menschen, die neu in der Stadt sind (gegen den Uhrzeigersinn): Jule Waweda, Daniel Mies, Adrian Nitsche, Julian Brombach (Mentor), Johannes Hofmann, Patrick Weirich und Matthias von Steimker. Foto: Reinhard Kallenbach

Gründerkultur stärken, neue Unternehmen ansiedeln und Hochschulabsolventen in der Stadt halten: Das sind drei große Aufgaben der Wirtschaftsförderung. Völlig neue Veranstaltungsformate, die sich gezielt an Studenten und potenzielle Gründer richten, können dazu beitragen, die Zukunft richtig zu planen. Genau deshalb erlebte Koblenz mit dem „Startup Weekend“ eine Premiere.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Reinhard Kallenbach Hinter Workshops und Wettbewerben, die im Alten Kaufhaus über die Bühne gingen, standen neben einem internationalen Netzwerk auch das Innenministerium, die Wirtschaftsförderung und natürlich auch die IT-Stadt Koblenz. Auch wenn sich der Verein stark engagierte, ging es am Wochenende nicht nur um Gründungen aus dem Bereich ...