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Birkenfeld
PORTRÄT Wilhelm Kinn: Vom Hare-Krishna-Jünger zum Unternehmer
Von unserem Mitarbeiter Jörg Staiber
Den sogenannten Hare-Krishna-Jüngern begegneten die Deutschen damals in der Regel mit einer Mischung aus Spott, Angst und Verachtung - manchmal kam auch Mitleid hinzu, weil man sie für das Opfer einer weltfremden bis skrupellosen Sekte hielt. Zehn Jahre lebt Kinn als Mönch und unterwirft sich den ...