Beim Hahn-Debakel hing Innenminister Lewentz politisch in den Seilen. Inzwischen hat er sich wieder halbwegs gefangen.Foto: dpa
Roger Lewentz galt auf dem Höhepunkt der Krise um den Flughafen Hahn als angezählt. Der Ruf des Innenministers schien ramponiert, seine politische Zukunft mehr als vage. Doch Lewentz hat sich zurück in den Ring gekämpft. An diesem Wochenende steht er zur Wiederwahl als SPD-Landesparteichef an.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Dabei dürfte es nur noch zweitrangig sein, welches Ergebnis er in Ludwigshafen am Ende erzielt. Es sei denn, die Delegierten würden den Sozialdemokraten aus Kamp-Bornhofen hart und demonstrativ abstrafen. Doch damit rechnet niemand. Ein paar Prozente mehr oder weniger dürften dem Innenminister keine zusätzlichen grauen Haare ...
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