Schädelhirnverletzungen: Franks Eltern wollen mit einem Buch Mut machen
14 weitere lebenswerte Jahre hatte das Schicksal Frank Heinz nach einem schweren Verkehrsunfall noch zugestanden.Foto: Michael Wenzel
Bernd und Rosi Heinz aus Montabaur möchten Schädelhirnpatienten und ihren Angehörigen mit einem kleinen Büchlein Hoffnung spenden. Sie schildern den Weg ihres verstorbenen Sohnes Frank nach einem schweren Verkehrsunfall in ein selbstständiges Leben.
Lesezeit: 3 Minuten
Nach einem Autounfall am 16. August 1998 fiel Frank Heinz aus Kaden in ein tiefes Koma. Als der 21-Jährige wieder ins Leben zurückkehrte, ging er gemeinsam mit seinen Eltern Bernhard und Rosi Heinz, die heute in Montabaur wohnen, seinen ganz eigenen Weg. Die Eltern wollten es nicht akzeptieren, dass ihr ...
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