Plus
Montabaur

Neues Konzept schlägt Kooperationen vor: Feuerwehren sollen zusammengelegt werden

Von Thorsten Ferdinand

Um die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Montabaur zukunftssicher aufzustellen, ist in den vergangenen Monaten ein neuer Feuerwehrbedarfsplan erarbeitet worden. Dieser gilt, sofern er im September vom Verbandsgemeinderat beschlossen wird, als Planungsgrundlage für Gerätebeschaffungen und Feuerwehrhäuser sowie für die notwendige Personalausstattung.

Lesezeit: 3 Minuten
Die beauftragte Sicherheitsberatung Luelf & Rinke aus Kaarst hat das Werk am Dienstagabend in den zuständigen Ausschüssen der VG Montabaur vorgestellt. Dabei ergab sich ein durchaus positives Bild: In der Verbandsgemeinde gibt es demnach mehr als 550 Feuerwehrleute mit einer guten Altersmischung. Die gesetzliche Vorgabe, innerhalb von acht Minuten (zukünftig zehn Minuten) ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Neue Risikoklasse auch für Heiligenroth

Der Feuerwehrbedarfsplan für die VG Montabaur sieht eine Erhöhung der Risikoklasse von B 1 auf B 2 in Niederelbert und Heiligenroth vor, weil sich dort das Verkehrsaufkommen bzw. die Anzahl der Gewerbebetriebe erhöht hat. Eine Veränderung der Risikoklasse hat Auswirkungen auf die Ausstattung der Wehren.

Dezernent Andree Stein erklärte, dass in den nächsten fünf Jahren im gesamten VG-Gebiet voraussichtlich elf neue Fahrzeuge angeschafft werden müssen. tf
Meistgelesene Artikel