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Westerburg

Katasteramt wird zur Wohnstätte

Geschäftsführer Winfried W. Weber (links) und Architektin Nicola Schäfer (rechts) erläuterten Ralf Seekatz (2. von links) und Thea Orthey (Vorsitzende des Vereins für  Behindertenarbeit) das Konzept  der neuen Wohneinrichtung für Menschen  mit hohem Unterstützungsbedarf.
Geschäftsführer Winfried W. Weber (links) und Architektin Nicola Schäfer (rechts) erläuterten Ralf Seekatz (2. von links) und Thea Orthey (Vorsitzende des Vereins für Behindertenarbeit) das Konzept der neuen Wohneinrichtung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Foto: Röder-Moldenhauer

In das ehemalige Katasteramt von Westerburg, das zuletzt bis 2011 von der Freien Montessori-Schule Westerwald genutzt wurde, zieht bald neues Leben ein.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Angela BaumeierDer Verein für Behindertenarbeit hat das 1938 errichtete Gebäude in der Bahnhofstraße erworben und baut es zu einer Wohneinrichtung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf um. Betreiber wird die Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit sein. Die Baukosten sind mit rund 1, 6 Millionen Euro veranschlagt. Dazu beantragt ist ...