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Jagdbetrieb auf dem Stegskopf wird eher zurückgefahren

Einer der kürzlich renovierten Jagdansitze auf dem Stegskopf. Betonfundamente kommen laut Förster Hast nicht zum Einsatz.
Einer der kürzlich renovierten Jagdansitze auf dem Stegskopf. Betonfundamente kommen laut Förster Hast nicht zum Einsatz. Foto: Daniel Weber

Bundesförster Christof Hast wehrt sich im Gespräch mit unserer Zeitung gegen Gerüchte, wonach die Absperrmaßnahmen auf dem Stegskopf-Gelände im Zusammenhang mit einer Ausweitung des Jagdbetriebs zu sehen seien.

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In den umliegenden Gemeinden hält sich demnach hartnäckig der Vorwurf, rund um den Stegskopf würden sogenannte Feudaljagden für erlesene Teilnehmer veranstaltet. Zu diesem Zweck seien kürzlich auch zusätzliche Hochsitze errichtet worden. "Grundsätzlich ist es so, dass wir das Gebiet bejagen müssen", sagt Hast dazu. Im Schnitt finden Jagden dreimal im Jahr ...