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Westerwaldkreis

Herzlichen Glückwunsch: Töpfertradition ist nationales Kulturerbe

Das Töpferhandwerk hat auch wegen des hohen Tonvorkommens im Westerwald eine lange Geschichte. Jetzt hat die Tradition es auch die nationale Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft. Archivbild: Heribert Fries
Das Töpferhandwerk hat auch wegen des hohen Tonvorkommens im Westerwald eine lange Geschichte. Jetzt hat die Tradition es auch die nationale Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft. Archivbild: Heribert Fries Foto: Heribert Fries

Jubel im Westerwald: Die heimische Töpfertradition, wie sie in und um Höhr-Grenzhausen sowie in Breitscheid gepflegt wird, ist in die Liste des nationalen Kulturerbes aufgenommen worden. Das teilte die deutsche Kommission der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (Unesco) in Bonn mit.

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Gemeinsam mit Brauchtümern wie die Ostfriesische Teekultur, das Hebammenwesen oder die Blaudruck-Technik, schaffte es das Westerwälder Steinzeug in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes. "Das ist ja wie Weihnachten", freute sich Monika Gass, Leiterin des Keramikmuseums in Höhr-Grenzhausen, als sie durch unsere Zeitung von der Nachricht erfuhr. Sie sieht in der Entscheidung ...