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Westerburg

Dauerausstellung bereichern kulturelles Angebot: Westerburg wurde zur Museumsstadt

Von Angela Baumeier
Das „rote Band“ zum neuen Westerburger Trachtenmuseum (Neustraße 40) wurde im November 2004 durch die Enkelin Julia der Vereinsvorsitzenden Christine Klein durchtrennt. Fotoarchiv: Röder-Moldenhauer
Das „rote Band“ zum neuen Westerburger Trachtenmuseum (Neustraße 40) wurde im November 2004 durch die Enkelin Julia der Vereinsvorsitzenden Christine Klein durchtrennt. Fotoarchiv: Röder-Moldenhauer Foto: Röder-Moldenhau

Still und leise hat sich Westerburg in den vergangenen Jahren zu einer Museumsstadt gemausert. Gleich an sechs Orten gibt es verschiedene Dauerausstellungen zu sehen, die ein gutes Stück Heimat präsentieren. Diesem besonderen Aspekt der Stadtentwicklung widmet sich dieser Teil des Rückblicks darauf, was sich in Westerburg seit der großen 700-Jahr-Feier in 1992 verändert hat.

Lesezeit: 4 Minuten
Los geht es mit dem „Erlebnisraum Bibel“, der im April 2003 im Haus der Kirche eröffnet wird. In dem Gebäude in der Neustraße 42 war einst die Kfz-Zulassungsstelle untergebracht. Nun können die Besucher dort eintauchen in die Entstehungsgeschichte der Heiligen Schrift. Auf der rund 160 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche gibt es ...