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Westerwaldkreis

Sozialhilfe: Jeder Westerwälder „zahlt“ 218,70 Euro

ARCHIV - ILLUSTRATION: Ein Mann demonstriert symbolisch seine leeren Taschen, aufgenommen am 07.03.2005. Der hesssische Rechnungshof hat die Kommunen zu einer Verringerung ihrer Schulden aufgefordert. Präsident Manfred Eibelshäuser sagte am Mittwoch in Wiesbaden, im vergangenen Jahr hätten sich die Schulden in den Kernhaushalten um 16,3 Prozent erhöht - nämlich von 13,1 Milliarden Euro auf 15,2 Milliarden Euro.   Foto: Heiko Wolfraum dpa/lhe (zu lhe-BLICKPUNKT vom 19.10.2010)  +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - ILLUSTRATION: Ein Mann demonstriert symbolisch seine leeren Taschen, aufgenommen am 07.03.2005. Der hesssische Rechnungshof hat die Kommunen zu einer Verringerung ihrer Schulden aufgefordert. Präsident Manfred Eibelshäuser sagte am Mittwoch in Wiesbaden, im vergangenen Jahr hätten sich die Schulden in den Kernhaushalten um 16,3 Prozent erhöht - nämlich von 13,1 Milliarden Euro auf 15,2 Milliarden Euro.    Foto: Heiko Wolfraum dpa/lhe (zu lhe-BLICKPUNKT vom 19.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Im Kreis ist 2013 mehr Sozialhilfe geflossen.Dennoch sind die Ausgaben hier deutlich geringer als im Landesdurchschnitt.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Chefreporter
 Markus KratzerDie Sozialhilfe-Ausgaben im Kreis lagen im Jahr 2013 netto bei rund 43,5 Millionen Euro. Das geht aus Zahlen des Statistischen Landesamtes hervor. Demnach wandte rein rechnerisch jeder Einwohner 218,70 Euro für die Sozialhilfe auf. 2012 hatte dieser Wert im Kreis 207,90 Euro betragen, was einer Steigerung ...