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Oberhaid/Westerwald

Oberhaider will in der Ukraine helfen

Der Oberhaider Alexei Lehn (links) ist in der Ukraine aufgewachsen. Jetzt organisiert der 40-Jährige mithilfe von Bürgermeister Michael Merz einen Hilfstransport in sein früheres Heimatland.
Der Oberhaider Alexei Lehn (links) ist in der Ukraine aufgewachsen. Jetzt organisiert der 40-Jährige mithilfe von Bürgermeister Michael Merz einen Hilfstransport in sein früheres Heimatland. Foto: Stephanie Kühr

Alexei Lehn ist 40 Jahre alt und lebt mit seiner Familie seit vielen Jahren in Oberhaid. Mit 17 Jahren zog der gebürtige Russe, der in der ukrainischen Stadt Sinelnikowo aufwuchs, mit seinen Eltern und Geschwistern in den Westerwald. Und obschon Deutschland, wie er sagt, inzwischen „sein Land“ geworden ist, fühlt sich Alexei seiner alten Heimat, der Ukraine, eng verbunden.

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Von unserer Redakteurin Stephanie Kühr Jetzt organisiert der Oberhaider gemeinsam mit seiner Frau und seinen Kindern Laura (14) und Alexander (16) einen Hilfstransport für Kinder und Jugendliche in die vom Krieg betroffene Ukraine. Unterstützung für dieses Hilfsprojekt bekommt der ausgebildete Schlosser von der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach. "Wenn Menschen in Not sind, müssen wir ...