Blauer Salon wird zur Kulturstätte: Ute Maria Lerner öffnet ihr Elternhaus in Müschenbach für besondere Veranstaltungen
Foto: roe
Angefangen hat alles mit dem blauen Sofa der Oma: Als sich die Künstlerin und Kulturmanagerin Ute Maria Lerner vor einigen Monaten nach dem Tod ihrer Mutter entschloss, ihren Lebensmittelpunkt nach 35 Jahren von der Großstadt Köln wieder in ihre Heimatgemeinde Müschenbach in ihr 1924 erbautes Elternhaus zu verlegen, entstand auf der genannten Couch ihrer Großmutter, auf der alle immer gerne gesessen haben, der Gedanke: Dieses Möbelstück soll wieder zum Mittelpunkt des Raumes werden, der schon zu Zeiten von Lerners Großeltern als Ort der Geselligkeit und Kommunikation diente.
Lesezeit: 3 Minuten
Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Inspiriert von diesem Sofa entwickelte Lerner die Idee, das großzügige Gebäude in der Hofbergstraße künftig in eine Kulturstätte mit einem Blauen Salon als Zentrum umzuwandeln. Die gebürtige Müschenbacherin hat in den vergangenen Jahren bereits jede Menge Erfahrungen als Gastgeberin, Moderatorin und Vertreterin einer gepflegten Gesprächskultur gesammelt. Denn neben ...
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