Die meisten Separatisten waren keine Koblenzer, sondern angeworbene Abenteurer, die im Oktober 1923 mit dem Zug anreisten.Foto: Stadtarchiv Kob
Koblenz – Als die US-Truppen Ende Januar 1923 auf der Festung Ehrenbreitstein ihre Fahne einholten und die Befehlsgewalt an die Franzosen übergaben, standen die Zeichen auf Sturm. Denn Hunger und die Folgen des Ruhrkampfes führten dazu, dass sich das Verhältnis zwischen Koblenzern und der neuen Besatzungsmacht dramatisch verschlechterte.
Lesezeit: 7 Minuten
Koblenz - Als die US-Truppen Ende Januar 1923 auf der Festung Ehrenbreitstein ihre Fahne einholten und die Befehlsgewalt an die Franzosen übergaben, standen die Zeichen auf Sturm. Denn Hunger und die Folgen des Ruhrkampfes führten dazu, dass sich das Verhältnis zwischen Koblenzern und der neuen Besatzungsmacht dramatisch verschlechterte.
Schon vor dem Einmarsch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.