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Kreis Neuwied

WIEDer ins TAL: Drei Trends beim Radwandertag entdeckt

Von Andrea Niebergall
Das sage noch einer, der Radwandertag im Wiedtal sei bei Einheimischen und Gästen nicht angesagt. Bei bestem Wetter wurde es richtig voll auf der autorfreien Landesstraße 255 – wie hier zwischen Roßbach und Waldbreitbach.  Fotos: Jörg Niebergall
Das sage noch einer, der Radwandertag im Wiedtal sei bei Einheimischen und Gästen nicht angesagt. Bei bestem Wetter wurde es richtig voll auf der autorfreien Landesstraße 255 – wie hier zwischen Roßbach und Waldbreitbach. Fotos: Jörg Niebergall Foto: Jörg Niebergall

Wenn Vogelgezwitscher, plätschernde Bäche und das Rauschen der Blätter im Wind die Geräuschkulisse bestimmen, dann klingt das sicher nicht nach einem Tag auf der Straße. Kommen allerdings auch noch Kinderlachen, Blasmusik und das leise Surren von Gummirädern auf Asphalt dazu, dann ist das Wiedtal fest in Radlerhand. Am Sonntag stieg zum 19. Mal der Radwandertag „WIEDer ins TAL“, und Tausende kamen.

Lesezeit: 2 Minuten
Autofrei von Niederbieber bis Seifen, dazu perfektes Radlerwetter – kein Wunder, dass es am Sonntag auf der L 255 richtig voll wurde. Die Verbandsgemeinden Waldbreitbach, Asbach, Flammersfeld und Puderbach sowie die Stadt Neuwied präsentierten sich als Veranstalter im besten Licht: Vereine und Organisationen sorgten entlang der Strecke für ein rundum abwechslungsreiches ...