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Unkel

Stadtentwicklung: Bürger diskutieren über Unkels Zukunft

Von Sabine Nitsch
Die Bürger diskutieren beim Workshop intensiv, wie es mit Unkel weitergehen soll.  Foto: Sabine Nitsch
Die Bürger diskutieren beim Workshop intensiv, wie es mit Unkel weitergehen soll. Foto: Sabine Nitsch

Jetzt sind die Unkeler Bürger gefragt: Rund 60 Interessierte waren zum „Bürgerworkshop Innenstadtprojekt“ ins Rheinhotel Schulz gekommen, um gemeinsam zu diskutieren, wie die Zukunft von Unkel aussehen soll. Die Chancen sind gut, dass ihre Ideen auch umgesetzt werden können. Denn im Rahmen des Förderprogramms „Historische Stadtbereiche“ fließt Geld in die Stadt, und Projekte könnten trotz angespannter Haushaltslage realisiert werden.

Lesezeit: 2 Minuten
Planer Klaus Zimmermann vom Ingenieurbüro ISU aus Bitburg gab zunächst einen Überblick über die ersten Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen für die städtebauliche Erneuerung des Gebiets „Altstadt Unkel“. Zusammen mit den Bürgern sollen jetzt die Ziele festgelegt und Handlungsfelder ermittelt werden, die später in ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept münden. „Das ist ein ...
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Planungen sollen bis Ende 2017 stehen

Bis Ende des Jahres sollen die Planungen in Unkel stehen. Bevor auch Privatleute Anträge auf Förderung stellen können, muss das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept in Form eines Rahmenplanes auf dem Tisch liegen. Nach der Offenlage wird eine erste Kosten- und Finanzierungsübersicht erstellt.

Die Ergebnisse und Planungen müssen mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion abgestimmt werden, bevor der Stadtrat – voraussichtlich Ende 2017 – die Sanierungssatzung beschließen und dann eine Modernisierungsrichtlinie für Sanierungsmaßnahmen auf den Weg bringen kann.
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