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Oberbieber

Patenschaft für den Aubach: Ein Bewusstsein für die Natur schaffen

Von Regine Siedlaczek
Klaus Gleichauf (hinten, 4. von links) informiert an seinem Stand die Vertreter der Landesnaturschutzämter, des Kreises Neuwied, des Stadtbauamts sowie Ortsvorsteherin Ingrid Ely-Herbst (hinten, 6. von links) und den Ersten Kreisbeigeordneten Achim Hallerbach (hinten, 2. von links) über das Bachpatenprojekt der informa gGmbH. Foto: Regine Siedlaczek
Klaus Gleichauf (hinten, 4. von links) informiert an seinem Stand die Vertreter der Landesnaturschutzämter, des Kreises Neuwied, des Stadtbauamts sowie Ortsvorsteherin Ingrid Ely-Herbst (hinten, 6. von links) und den Ersten Kreisbeigeordneten Achim Hallerbach (hinten, 2. von links) über das Bachpatenprojekt der informa gGmbH. Foto: Regine Siedlaczek

Die Bürger sensibilisieren und ein Stück der Natur revitalisieren: Diese Ziele hat sich Klaus Gleichauf, Geschäftsführer der informa gGmbH, stellvertretend für das Oberbieberer Unternehmen gesetzt und für den Aubach eine Bachpatenschaft ins Leben gerufen. Mit Hilfe unterschiedlicher Projekte sollen auf diese Weise langfristig neuer Lebensraum für heimische Tiere geschaffen und die Gewässerqualität verbessert werden.

Lesezeit: 2 Minuten
Bereits im Oktober vergangenen Jahres war die Idee, ein Bachpatenprojekt zu initiieren, im Rahmen eines Projektes mit Langzeitarbeitslosen entstanden: „Die Entscheidung, etwas für den Aubach zu tun, ist schnell gefallen, und so haben wir am 1. November 2016 die Bachpatenschaft für einen Bereich des Aubachs übernommen“, erinnert sich Gleichauf an ...
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