Linz

Linz: Sicherung des Hangs läuft auf Hochtouren

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz
Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz Foto: Heinz Werner Lamberz, Creativ

Nachdem der Hang am Linzer Kaiserberg in der Nacht auf Samstag nochmals gefährliche 17 Zentimeter nachgerutscht war, arbeiteten die an der Sicherung beteiligten Firmen auf Hochtouren.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Rund 5000 Tonnen Basaltbruch wurden aus dem Steinbruch „Naack“ in Kasbach angeliefert und verbaut. „Die Anstrengung hat sich gelohnt“, erklärte der Erste Beigeordnete der Stadt Linz, Karl-Heinz Wölbert, „der Hang rutscht nicht mehr“. Allen voran die Arbeiter, aber auch Feuerwehr, THW, DRK und alle die sonst noch an der Sicherung beteiligt waren, haben vier Tage Dauerstress hinter sich. Bis letztendlich Entwarnung gegeben werden kann, muss der Hang auch in den nächsten Tagen beobachtet werden. Karl-Heinz Wölbert bestätigt allen Beteiligten ein vorbildliches Handeln in der Krisenzeit. wla

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ

Die Sicherungsmaßnahme am Hang in Linz

Heinz Werner Lamberz, Creativ