Koblenzer Rockerprozess: Klubchefs helfen den Hells Angels
Von Hartmut Wagner
Das große Rockerchef-Treffen im Hells-Angels-Prozess geht weiter: Jetzt haben am Landgericht Koblenz der Präsident (49) der Freeway Rider's Hennef und der Ex-Boss (51) von Gremium Westerwald über ihr Verhältnis zu den Hells Angels Bonn berichtet. Beide erklärten: Sie hatten nie größere Probleme mit ihnen. Der Freeway-Rider's-Präsident meinte: „Ich gehe auch in Bonn mit Kutte aus. Das hat nie jemanden interessiert.“
Lesezeit: 2 Minuten
Beide Rocker sagten im Prozess auf Antrag der Hells-Angels-Anwälte aus. Andrea Groß-Bölting und ihre Kollegen wollen damit die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entkräften.
Der Hauptangeklagte im Prozess ist der Chef der Hells Angels Bonn, Karl-Heinz B. (50). Er und fünf mitangeklagte „Höllenengel“ bildeten laut Anklage eine kriminelle Vereinigung, ließen zwischen 2013 und ...
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