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Neuwied

Festivalarmband mit Tracking-Funktion erdacht: Neuwieder Gymnasiasten punkten bei Gründerpreis

Von Regine Siedlaczek
Die Gymnasiasten Lena-Sophie Pluschke, Emma Schmitz und Johannes Hoff haben mit ihrer Gründungsidee gut gepunktet. Foto: Privat
Die Gymnasiasten Lena-Sophie Pluschke, Emma Schmitz und Johannes Hoff haben mit ihrer Gründungsidee gut gepunktet. Foto: Privat

Es ist eine besondere Idee, die drei Gymnasiasten aus Neuwied jetzt den ersten Platz beim Deutschen Gründerpreis auf Landesebene eingebracht hat. Unter dem Namen „Coordinate“ gründeten die Jugendlichen im Rahmen des Planspiels ein fiktives Unternehmen, das ein innovatives Angebot für Festivalveranstalter und -besucher erdachte, indem es ein Armband für Großveranstaltungen mit integriertem GPS-Sender entwickelte.

Lesezeit: 2 Minuten
Zu den erfolgreichen Schülern gehören Lena-Sophie Pluschke vom Rhein-Wied-Gymnasium sowie Emma Schmitz und Johannes Hoff vom Werner-Heisenberg-Gymnasium. „Mit einer so guten Platzierung haben wir nicht gerechnet. Zwar konnten wir durch die Teilnahme am Gründerpreis im vergangenen Jahr viele Verbesserungsvorschläge der Jury umsetzten, aber so weit oben mit dabei zu sein, ...
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Anmeldung ab Oktober

Der Deutsche Gründerpreis ist das bundesweit größte Existenzgründer-Planspiel für Jugendliche. Die Teams aus Schülern ab 16 Jahren verwandeln in dem internetbasierten Wettbewerb ihre Ideen in fiktive Unternehmenskonzepte inklusive Businessplan und Marketingstrategie. Nicht das kreativste Produkt, sondern der überzeugendste Markenauftritt erhält am Ende die bundesweite Ehrung.

Wer ebenfalls mitmachen möchte, kann sich über die Internetseite www.dgp-schueler.de ab Oktober für die Spielrunde 2018 anmelden. rsz
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