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Kreis Neuwied

Bauern im Kreis Neuwied schimpfen auf die EU

Müssen künftig sieben Prozent der Äcker im Kreis Neuwied stillgelegt werden? Unser Archivbild zeigt eine landwirtschaftliche Fläche in der Stadt Neuwied - zwischen Rodenbach und Feldkirchen.
Müssen künftig sieben Prozent der Äcker im Kreis Neuwied stillgelegt werden? Unser Archivbild zeigt eine landwirtschaftliche Fläche in der Stadt Neuwied - zwischen Rodenbach und Feldkirchen. Foto: Jörg Niebergall

Die Europäische Union bringt die heimischen Bauern einmal mehr auf die Palme. Der Grund: Die Pläne von EU-Kommissar Dacian Ciolos für die neue Agrarförderperiode ab 2014 (die RZ berichtete). Besonders sauer sind die Bauern im Kreis Neuwied dabei über den Plan, die Subventionen aus Brüssel stärker an ökologische Vorgaben knüpfen zu wollen.

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Kreis Neuwied. Die Europäische Union bringt die heimischen Bauern einmal mehr auf die Palme. Der Grund: Die Pläne von EU-Kommissar Dacian Ciolos für die neue Agrarförderperiode ab 2014 (die RZ berichtete). Besonders sauer sind die Bauern im Kreis Neuwied dabei über den Plan, die Subventionen aus Brüssel stärker an ökologische ...