Akkordeonspieler Romeo: Ein Leben aus Musik, Sport und Tanz
Den Spitznamen Romeo hat er in seiner Jugend im ehemaligen Jugoslawien bekommen: In Neuwied kennen viele den Akkordeonspieler, der oft in der Fußgängerzone musiziert. Musik und Sport spielten in seinem Leben schon immer eine große Rolle. Foto: Marion Ziegler
Romeo ist eine Legende im ehemaligen Jugoslawien. Das sagt der kleine Mann auf dem Holzschemel in der Neuwieder Fußgängerzone. Umjubelter Handball-Torhüter sei er gewesen, das erzählt man sich in der Deichstadt.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserer Reporterin Marion Ziegler
Silbergraue Haarsträhnen schauen unter der Wollmütze hervor, ein zögerliches Lächeln zieht sich von Wange zu Wange. Tütenbepackte Passanten eilen vorbei. Eine Seniorin steuert mit ihrem Einkaufstrolley auf den Musiker zu, lässt ein Eurostück in den aufgeklappten Instrumentenkoffer fallen. "Ich bedanke mich, sehr geehrte Dame, vielen lieben ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.