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Linz

Hangrutsch: Ursachensuche geht weiter

Diese meterhohe Aufschüttung an der Stelle, wo zuvor das Haus der Familie Trier gestanden hatte, sorgte letztlich dafür, dass der Hangrutsch am Kaiserberg vor gut einem Monat gestoppt werden konnte. Die Sicherungsarbeiten gehen weiter.  Foto: Sabine Nitsch
Diese meterhohe Aufschüttung an der Stelle, wo zuvor das Haus der Familie Trier gestanden hatte, sorgte letztlich dafür, dass der Hangrutsch am Kaiserberg vor gut einem Monat gestoppt werden konnte. Die Sicherungsarbeiten gehen weiter. Foto: Sabine Nitsch

Wieso ist der Hang gerutscht? Gut einen Monat nach dem Unglück in Linz, bei dem Teile des Kaiserberges ins Rutschen geraten waren und ein Haus abgerissen werden musste, geht die Suche nach den Ursachen weiter, wie die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord meldet.

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Von unserer Redakteurin Petra Mix Bis diese Untersuchungen abgeschlossen sind, wird noch einige Zeit vergehen. Und bis dahin sind, betont die SGD Nord in ihrer Pressemitteilung, auch "Überlegungen zu einem eventuellen Verschulden noch verfrüht". Die Sparkasse Neuwied als Rechtsnachfolgerin der Stadtsparkasse Linz, die die Bauplätze voll erschlossen veräußerte, hatte demnach keinerlei ...