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Gimbweiler

Stiftung Sonne für Birkenfeld: Mit Solarstrom schon viel Geld verdient

Gut geschützte Anlage: Die Module des Solarparks Gimbweiler liefern seit exakt vier Jahren Strom. Sie war das bisher wichtigste Projekt der Stiftung "Sonne für Birkenfeld", die zudem bisher 35 Fotovoltaikanlagen auf Dächern in der Verbandsgemeinde hat bauen lassen. Foto: Reiner Drumm
Gut geschützte Anlage: Die Module des Solarparks Gimbweiler liefern seit exakt vier Jahren Strom. Sie war das bisher wichtigste Projekt der Stiftung "Sonne für Birkenfeld", die zudem bisher 35 Fotovoltaikanlagen auf Dächern in der Verbandsgemeinde hat bauen lassen. Foto: Reiner Drumm

Nachdem seit seiner Inbetriebnahme der olympische Turnus von exakt vier Jahren vergangen ist, ziehen die Verantwortlichen der Stiftung „Sonne für Birkenfeld“ eine sehr positive Bilanz. Am 16. August 2012 ging der große Solarpark bei Gimbweiler ans Netz. Die in der Nähe der A 62 errichtete Freilandfotovoltaikanlage (PV) hat seitdem rund 5,25 Millionen Kilowattstunden Solarstrom produziert und damit eine Eibnspeisevergütung von rund 1 Million Euro erzielt.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Axel Munsteiner Zur besseren Einordnung: Ein Vierfamilienhaushalt verbraucht pro Jahr etwa 2500 Kilowattstunden Strom. Die Gimbweilerer PV-Anlage hat somit während ihrer bisher vierjährigen Laufzeit so viel Strom geliefert, dass damit theoretisch 525 Haushalte voll versorgt worden wären.  Mit dieser Form der Erzeugung von erneuerbarer Energie wurde zudem auch ...