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Idar-Oberstein

Stadtbild: Magnolienhain als Gedenkstätte und Erholungsort

Von Jörg Staiber
Die symbolische Erstpflanzung einer Magnolie in Niederau-Park nahmen (von links) Bauamtsleiterin Christine von der Burg, Anneliese Bunn vom Verein Offene Gärten, Bürgermeister Friedrich Marx, Landrat Dr. Matthias Schneider und Gärtnermeister Michael Fuchs mit vereinten Kräften vor.  Foto: Hosser
Die symbolische Erstpflanzung einer Magnolie in Niederau-Park nahmen (von links) Bauamtsleiterin Christine von der Burg, Anneliese Bunn vom Verein Offene Gärten, Bürgermeister Friedrich Marx, Landrat Dr. Matthias Schneider und Gärtnermeister Michael Fuchs mit vereinten Kräften vor. Foto: Hosser

Das war schon ein erstaunlich großer Auftrieb an lokalpolitischer Prominenz zur symbolischen ersten Pflanzaktion für einen Magnolienhain gestern am Niederau-Park. Neben den offiziellen Rednern, Landrat Dr. Matthias Schneider, Bürgermeister Friedrich Marx und Anneliese Bunn, der Vorsitzenden des Vereins Offene Gärten Hunsrück/ Nahe, zählten Ex-Landrat Axel Redmer, Ex-Oberbürgermeister Otto Dickenschied, VG-Bürgermeister Uwe Weber, Ex-VG-Bürgermeister Volkmar Pees, Ex-Bürgermeister Bernhard Becker und zahlreiche Angehörige des Stadtrats sowie Oberstleutnant Klaus-Jörg Himstedt als Vertreter der Artillerieschule zu den Gästen.

Lesezeit: 2 Minuten
Eigentlich war es ein ärgerlicher Sanierungsfall, für den man möglichst wenig Geld ausgeben wollte, der zur Neugestaltung des Niederau-Parks an der alten B 41 geführt hatte. Das machte Bürgermeister Marx bei seiner Begrüßung deutlich. Eine der hohen Stützmauern des Parks war baufällig geworden und musste gesichert werden. Auch aus Kostengründen entschied ...