Schließung des Maler-Zang-Hauses: Parteifreunde protestieren beim Landrat
Berühmte Birkenfelder Maler sind in einer von Roland Göttert geschaffenen Skulpturengruppe hinter dem Maler-Zang-Haus versammelt, während der Namensgeber vom Balkon auf Birkenfeld schaut.Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Die Kontroverse um die von Landrat Matthias Schneider angekündigte Schließung des Maler-Zang-Hauses in Birkenfeld spitzt sich zu: Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski und sein Vorgänger Peter Nauert – beide pikanterweise Parteifreunde des Landrats – bezeichnen den Schritt in einer Presseerklärung als „Affront gegen die Kreisstadt und die Verbandsgemeinde Birkenfeld“.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Kurt Knaudt
Sie verweisen darauf, dass für den Umbau des Gebäudes circa 100 000 Euro an Sach- und Geldspenden von Firmen, Institutionen und Privatpersonen geflossen seien - und zwar zweckbestimmt. "Will der Landkreis diese Gelder nun zurückzahlen, obwohl die miserable Finanzlage mit zur Begründung für die Schließung dient", fragen die ...
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