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Kreis Birkenfeld

Nationalpark-Ranger haben jetzt prima Arbeitsbedingungen

Von Stefan Conradt
Nationalparkranger Tobias Jerusalem (2. von rechts) führte Umweltministerin Ulrike Höfken (Mitte) und die anderen Eröffnungsgäste durch die Räume des neuen Rangerstützpunktes. IVTV-CEO Patrick Kreuzer (links) und NLP-Amtsleiter Dr. Harald Egidi (rechts) gaben zusätzliche Erläuterungen.  Foto: Stefan Conradt
Nationalparkranger Tobias Jerusalem (2. von rechts) führte Umweltministerin Ulrike Höfken (Mitte) und die anderen Eröffnungsgäste durch die Räume des neuen Rangerstützpunktes. IVTV-CEO Patrick Kreuzer (links) und NLP-Amtsleiter Dr. Harald Egidi (rechts) gaben zusätzliche Erläuterungen. Foto: Stefan Conradt

Wenn man einen neuen Stützpunkt für die Nationalparkranger hätte bauen und planen müssen, würde dieser mit großer Wahrscheinlichkeit so aussehen wie die jetzt eröffneten Räumlichkeiten oberhalb des ehemaligen Nato-Bunkers Erwin bei Börfink. Auch Umweltministerin Ulrike Höfken sprach bei der Eröffnung des neuen Rangerstützpunktes (die NZ berichtete) von einer „idealen Lösung“: Nicht nur, dass die Ranger nun mitten im Schutzgebiet agieren und kurze Wege zu ihren Einsatzzielen haben, sie finden auch allerbeste Arbeitsbedingungen vor: Helle Büros, große Konferenz- und Schulungsräume und vor allem bestens ausgestattete Werkstätten.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Zum Teil können hier Maschinen, die noch aus der Bundeswehrzeit (bis 1975) stammen, genutzt werden, zudem wurde eine moderne Schreinerwerkstatt eingerichtet, in der etwa Sitzgruppen und Bänke oder ähnliches hergestellt oder repariert werden können. Noch ein glücklicher Zufall: Einer der Ranger ist ausgebildeter Schreiner. Hinzu kommen ...