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NZ-Kommentar von Kurt Knaudt: Eine willkommene Verstärkung

Justiz-Staatssekretär Philipp Fernis (links) und Thomas Bursian (rechts), FDP-Vorsitzender im Kreis Bad Kreuznach, gratulieren dem frisch gekürten Bundestagskandidaten Lothar Ackermann.  Foto: Reiner Drumm
Justiz-Staatssekretär Philipp Fernis (links) und Thomas Bursian (rechts), FDP-Vorsitzender im Kreis Bad Kreuznach, gratulieren dem frisch gekürten Bundestagskandidaten Lothar Ackermann. Foto: Reiner Drumm

Das ist keine Pro-forma-Kandidatur: In einem Alter, in dem andere an den Ruhestand denken, plant Lothar Ackermann einen Neuanfang. Wenn der 62-jährige den Sprung nach Berlin schafft, wäre das definitiv ein Gewinn für die Nahe-Region, die seit Juni 2011 nur noch eine Stimme in Berlin hat – erst Fritz Rudolf Körper, dann nach dem unverhofften Sieg bei der Wahl 2013 Antje Lezius.

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Ob nun 2017 wieder die Seiteneinsteigerin von der CDU das Direktmandat gewinnt oder der noch unbekannte Nachfolger von Körper bei der SPD: Keiner wird in der Bundeshauptstadt ein politisches Schwergewicht sein. Da kann eine Verstärkung nur gut tun. Ackermann, im Kreis Bad Kreuznach ein unbeschriebenes Blatt, ist ein erfahrener Unternehmer ...