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Hoppstädten-Weiersbach

Jagd im Nationalpark wird eingeschränkt

Von Karl-Heinz Dahmer
Paradiesische Zeiten für das Rotwild im Nationalpark: In der Kernzone ist die Bejagung bald tabu. Das hat Folgen: Die Wildschäden werden wohl ansteigen, die Verantwortlichen hegen aber auch die Hoffnung, dass man die scheuen Tiere in ein paar Jahren auch tagsüber beobachten können wird. Foto: Gerhard Hänsel
Paradiesische Zeiten für das Rotwild im Nationalpark: In der Kernzone ist die Bejagung bald tabu. Das hat Folgen: Die Wildschäden werden wohl ansteigen, die Verantwortlichen hegen aber auch die Hoffnung, dass man die scheuen Tiere in ein paar Jahren auch tagsüber beobachten können wird. Foto: Gerhard Hänsel

Wie wird sich der Nationalpark im Hunsrück verändern, wenn die Rotwildpopulation zunimmt? Denn sie wird zunehmen tief im Innern des Schutzgebiets – das ist sicher.

Lesezeit: 2 Minuten
Martin Döscher, im Nationalparkamt für Wildmanagement zuständig, sprach in der jüngsten Veranstaltung im Rahmen der Nationalpark-Akademie im Kommunikationsgebäude auf dem Umwelt-Campus Birkenfeld von den Plänen, die mittlerweile konkrete Formen angenommen haben: Ab diesem Jahr wird im Park auf einer Fläche von 1500 Hektar eine Wildruhezone eingerichtet, Jagen ist dort dann ...